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wolle hat geschrieben: Allstoffmotor
Die Brennstoffgleichgültigkeit der Lanz-Bulldogs ist bis heute von anderen Typen nicht übertroffen. So begnügte sich der Einzylinder-Glühkopfmotor sogar mit Teerölen, Destilationsrückständen, wie Naphta und Mazut und sonstigen Schwerölen, für die es bis dahin keinen Motor gab.
wolle hat geschrieben:Silko die Heutigen motoren haben teilweise Probleme mit Kondenswasser siehe vor 2 Jahren Polo motoren die im Winter reihenweiße beim anlassen hochgegangen sind wegen Kondenswasser.Aber seht mal wie lange versucht BMW schon das wasserstoff auto auf die räder zu stellen und es gibt immer wieder Probleme so das sie mitlerweile auf die Brennstoffzelle setzen.
Hans-Jürgen Räppold hat geschrieben:Einige fast leere Fässer mit Wasser auffüllen und oben drauf dann 1 bis 2 Liter Diesel schütten. Die entsprechenden Fahrzeuge sah man dann am Straßenrand stehen ... Nichts wars mit Wasser als Spritersatz!
Gruß Jürgen
Buche123 hat geschrieben:"... Durch die Konstruktion wird dann der Wasserdampf geleitet. Die Beschichtung bindet den Sauerstoff und der Wasserstoff bleibt isoliert zurück. Mit diesem Verfahren beträgt die bisherige Wasserstoffausbeute dreißig Prozent, könnte aber zukünftig auf 80 Prozent gesteigert werden."
Mac58 hat geschrieben:Natürlich könnte man sich auch vorstellen, einen Katalysator zu entwickeln (d.h. einen Stoff, der sich nicht verbraucht), der Wasser ohne größere Energiezufuhr spalten kann.
Meines Wissens gibt es einen solchen nicht.
Alles klar...HHO ist extrem effizient und nur ein viertel Liter Wasser stellt genug Energie für Monate zur Verfügung...
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