Moderator: Marc
Kahlscher hat geschrieben:Vielleicht gibt es mal eine Fortsetzung (ohne Schatzsucherein). Denn eine richtige Aufarbeitung geht nur ohne irgendwelche "Gewinnabsichen".
Weil für eine Codierung schon eine Erfindung bestehen würde ;)Silko hat geschrieben:1) Patentiert ist da noch nix. Lediglich eine Offenlegungsschrift existiert. Das ist nicht gleichzusetzen mit einem Patent. Dazu wird es wohl auch nie kommen, denn patentfähig sind nur Erfindungen. Würde es tatsächlich ein solches Verfahren geben, dann wäre es nicht patentfähig.Kahlscher hat geschrieben:Vielleicht gibt es mal eine Fortsetzung (ohne Schatzsucherein). Denn eine richtige Aufarbeitung geht nur ohne irgendwelche "Gewinnabsichen".
Edgar hat geschrieben:Seit wann genau spricht @Olsen öffentlich über dieses Decodierverfahren?
Und ab genau wann spricht er eigentlich über ein "patentfähiges Verfahren" und in welchem Land?
Gruß vom Edgar
Am 13.07.2007 wurde das Manuskript zum Buch " Mit symmetrischer Steganografie von Pythagoras, Euklid und Thales zu geheimen militärischen Untertageanlagen in Mittel-Europa - Ein Handbuch für Forscher, Standortverwaltungen und Spione" im bis auf den letzten Platz ausverkauften Saal des Hotels zur "Goldenen Henne" in Arnstadt vorgestellt.
Es wurde dabeí die Patentoffenlegungsschrift, die Rechenformel und die geometrische Lösung zur Auffindung aller strategisch wichtiger UT- Objekte der zivilen Infrastruktur und aller Armeen (incl. der Alliierten) auf dem Gebiet des WP von 1945 bis heute dargelegt.
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