Re: Der Rumms (auf dem TrÜbPl)

In einen der ersten Artikel wurde die Möglichkeit eine Aerosol-/Vakuumbombe bereits erwähnt, diese wurde ich als ursprung als am meisten geeignet ansehen, da die Forschung im 3. Reich bereit im Vorproduktionsstadium war. Federführend war da
Mario Zippermayr ( http://de.scribd.com/doc/137002379/Die- ... mb-of-1945) - Die Wirkung bzw.das Aussehen einer solchen Explosion könnte von Laien auch als Atomexplosion gesehen und gedeutet werden - siehe in einigen Themen bereits genannten Zeugenaussagen.
Einige Quelle gehen auch von einen möglichen Produktionsstandort in Nordhausen aus:
Eine solche Waffe hätte die Luftwaffe gut gebrauchen können. Geplant war, sie mit den Flak-Raketen an Flugzeugformationen heranzutragen. Soweit wir wissen, kamen die Raketen allerdings nie zum Einsatz. Doch die neue Bombe hätte auch gegen große Flächenziele eingesetzt werden können. Diese Gefahr war real. Nach amerikanischen Geheimdienstberichten verfügte das deutsche Militär bei Kriegsende über sogenannte „liquid air bombs“. Im National Archive in Washington findet sich ein Dokument, das als Produktionsort solcher „Sauerstoffbomben“ ein Werk im Harz nahe Nordhausen angibt, wo die V2-Raketen gefertigt wurden. Zum Einsatz sind diese fünf Tonnen schweren Bomben nicht mehr gekommen.
(http://www.faz.net/aktuell/wissen/physi ... 61621.html)
Mario Zippermayr ( http://de.scribd.com/doc/137002379/Die- ... mb-of-1945) - Die Wirkung bzw.das Aussehen einer solchen Explosion könnte von Laien auch als Atomexplosion gesehen und gedeutet werden - siehe in einigen Themen bereits genannten Zeugenaussagen.
Einige Quelle gehen auch von einen möglichen Produktionsstandort in Nordhausen aus:
Eine solche Waffe hätte die Luftwaffe gut gebrauchen können. Geplant war, sie mit den Flak-Raketen an Flugzeugformationen heranzutragen. Soweit wir wissen, kamen die Raketen allerdings nie zum Einsatz. Doch die neue Bombe hätte auch gegen große Flächenziele eingesetzt werden können. Diese Gefahr war real. Nach amerikanischen Geheimdienstberichten verfügte das deutsche Militär bei Kriegsende über sogenannte „liquid air bombs“. Im National Archive in Washington findet sich ein Dokument, das als Produktionsort solcher „Sauerstoffbomben“ ein Werk im Harz nahe Nordhausen angibt, wo die V2-Raketen gefertigt wurden. Zum Einsatz sind diese fünf Tonnen schweren Bomben nicht mehr gekommen.
(http://www.faz.net/aktuell/wissen/physi ... 61621.html)