Ich glaube (Glaube, Liebe, Hoffnung,

) ich habe die Drainage vor ein paar Wochen mal in das Gespräch eingebracht (war aber wohl an anderer Stelle im WWW).
Wobei ich dies nur als Denkanstoss betrachtet sehen wollte, um weitere Varianten zur Entstehung der "Strahlen" aufzuzeigen - vielleicht hat ja noch jemand eine völlig andere Idee.
Die Feuchtigkeit in dieser Senke dürfte aus ablaufenden Oberflächenwasser (Regen, Schneeschmelze) vom Geiersberg auf der einen Seite und von der Horst auf der anderen Seite resultieren. Der Tonboden isoliert da hervorragend gegen versickern.
An eine Zisterne denke ich eher nicht, man müßte das Wasser wieder bergan zu Tambuchshof und Klipper pumpen. An der westlichen Gr. Tambuchsspitze gab es einen Wasserhochbehälter der beide Standorte, mit natürlichen Gefälle, mit Wasser versorgen konnte.
@Varga
Für die Erdung der Antenne wäre die Feuchtigkeit sicher o.k. aber warum die Antenne an die tiefste Stelle positionieren, wenn ich je 400m nach Nord oder nach Süd, jeweils ein Hochplateau (Geiersberg bzw. Horst) habe.
@ Augustiner
Der Archivbesuch steht fest im Plan, vielleicht sogar mit 4 Augen (Nein, ich bin kein Brillenträger ;-))
Chlotar