Anbei einige Zitate
... Die zentrale Frage: Liegen in einer dunklen Zentrale noch vermoderte Skelette in schwarzen Uniformfetzen
neben längst blinden Monitoren?...
Manche in der Forschergemeinde munkeln auch von Hochtechnologie wie Antigravitationsanlagen und Atomtechnik, Flugscheiben oder die für Amerika bestimmte Fernrakete...
Da führt zum Beispiel vom Bahnhof Crawinkel ein alter, fest geschotterter Bahndamm mit Reichsbahnspurbreite in die Wälder, wo er sich jedoch bald in Wiesen und Forsten verliert. Informationen von Einheimischen aus dem Raum Luisenthal besagen, dass das Kienbergmassiv (zwischen Crawinkel und Luisenthal) geheimste Fabrikationsanlagen und „eine Art Flugzeugstation mit Landesystem“ beherbergt. Die Bergkuppe soll zu diesem Zweck unterbunkert sein. Nachforschungen vor Ort bestätigen das Vorhandensein alter Bunkersysteme zumindest am Fuß des Kienberges. An den dicht bewaldeten Steilhängen befnden sich auch auflässige Steinbrüche, von denen mögliche Stollen in das bewaldete Bergmassiv geführt haben könnten. Ehemalige Häftlinge sprachen in diesem Zusammenhang unter anderem von in Sandsteinformationen getriebenen "Steinbruchbergwerken", die im Berg zu Fertigungshallen für deutsche V-Waffen oder gar der Fernrakete A9/A10 ausgebaut worden sein sollen. In einem der Steinbrüche fand man noch tief zu DDR-Zeiten die sterblichen Überreste einer Häftlingsgruppe, die zu Kriegsende dort erschossen wurde. Und vom bereich Bahnhof Crawinkel aus begannen Häftlinge in diese Richtung die o.g. Gleistrasse mit Reichsbahnspurbreite anzulegen. EIn Anwohner des Crawinkler Bahnhofes erinnerte sich in den 1990er Jahren zudem an Transporte erstaunlicher Mengen Blei, die zu Kriegszeiten mit der Eisenbahn ankamen. Dieses Blei sei in großen Blöcken riegelartig geformt gewesen und sei nach kurzer Zwischenlagerung angeblic Richtung Truppenübungsplatz abtransportiert worden...
Bemerkenswerterweise hält sich noch heute in kleinen Dörfern um den Übungsplatz hartnäckig die Legende von einem unterirdischen Autobahnabzweig, den die Nazis unter den Platz geführt haben sollen...
Zum Amt 10: Dieses Fernmeldeamt sei noch bis zum Herbst 1945 von der SS besetzt gewesen, die man dann aber „ausräucherte“...
Quelle: Artikel "X-Akte Jonastal - Die Wahrheit liegt irgendwo da unten..." von Wolfgang Ziegler, NEXUS Ausgabe 18 August/September 2008, S. 55 bis 63
So - Und jetzt ist es raus, warum die Stelle bei uns seit einigen Jahren schon als Ufo-Landeplatz bezeichnet wird.
Das angehängte Foto ist nicht aus der Zeitung und daher nur beispielhaft (Ich weiß nicht mehr, woher ich es für meine frühen Vorträge geliehen hatte). Wir müssen also neben den Kreisen nun auch noch einen großen und tiefen Schacht finden. Das wäre dann Aufgabe für den Monat Mai 2020.
VG
kps