Christian im Dez. 2002 von www.das-gibts-doch-nicht.de
Hallo liebe Volksgeschwister, Freunde, Bekannte und alle sonstigen Mitbewohner dieses Planeten,
Thomas Mehner, der bereits zum dritten mal beim Regentreff war, machte am Anfang vor dem gut gefüllten Saal (mind. 100 Personen) gleich einen Hinweis zum Inhalt seines Vortrages, indem er informierte, dass er über die Atombombenentwicklung und die dazugehörigen Trägersysteme – nicht über die sog. Flugscheibentechnologie referiere. Aber auf die kam man nachher im Fragen-Antworten-Teil sprechen. Hierzu später mehr. Mehner klagte zum Beginn auch gleich die Unterdrückung der deutschen Atombombenentwicklung in der Geschichtsschreibung und in der Wissenschaft und Forschung an, die von ihrem heilen Weltbild vom Amerikaner und seinem „Manhatten-Projekt“ nicht abrücken will. Das dabei die Kernspaltung 1938 das erste mal in Deutschland gelang und auch weiterverfolgt wurde – im Gegenlaut zu anderen Berichten – wird ebenfalls gerne unter den Tisch gekehrt. Dabei kam er auf Robert Oppenheimer zu sprechen, dem Leiter des „Manhatten-Projektes“, der mit einem 200.000-Mann starken „Team“ und einer unendlich großen Geldsumme an der Entwicklung der A-Bombe arbeitete. Dabei wurde jedoch auffällig, dass die Amerikaner ZWEI Typen der Bombe bauten. Einmal mit Uran, die auf Hiroshima abgeworfen wurde – einmal mit Plutonium, die auf Nagasaki fiel. Das interessante daran ist, dass die mit Uran arbeitende Variante kein einziges mal vor dem Abwurf getestet wurde. Der Referent äußerte die Behauptung, die Technologie der mit Uran funktionierenden Bombe sei von den Deutschen VOR den Amerikanern entwickelt worden – dies belegte er im Laufe des Vortrages mit etlichen Dokumenten aus diversen britischen und russischen Archiven, auf die man teilweise unter Ausnutzung von Bestechungsgelder gekommen ist, sowie mit etlichen Luftaufnahmen diverser militärischer Einrichtungen und der Zitierung von etlichen mittelbar und unmittelbar beteiligten Zeitzeugen an den Projekten von damals. Auch seien diverse „Gesellschaften“ indirekte Quellen der etwa 50 Mann fassenden Truppe um Thomas Mehner. Eine dieser Gesellschaften gab Thomas Mehner öffentlich zu, ist eine Art „Nachfolgeorganisation“ der SS bzw. die SS selbst, die u.a. unter dem Namen „Das Netz“ heute weltweit operiert und auch einige Staatsapparate mit ihren Strukturen unterwandert. Zum Ort des Geschehens kam dann Thomas M. auch schnell zu sprechen … Weiter geht es hier