Verein des Monats

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Verein des MonatsWir sind nominiert – bitte votet für uns!

Die GTGJ e.V. ist einer von 3 Vereinen, die diesen Monat zum „Verein des Monats“ vorgeschlageen sind. Dies ist eine Aktion der Thüringer Allgemeinen und der Sparkasse Arnstadt-Ilmenau.

Mit festgelegten Zielen bewerben sich die Vereine um die Gunst der Leser, deren Stimme per Stimmzettel zu bekommen. Dem Gewinner winken 1000€ für das Verwirklichen dieses Zieles. Wir wollen im Vorfeld des 70. Jahrestages der Befreiung des KZ S III das Denkmal im Jonastal in neuem Glanz erstrahlen lassen. Hierfür werden die Gedenktafeln am Denkmal erneuert, auch inhaltlich, das Denkmal selber repariert, gesäubert und versiegelt, das Gelände darum gärtnerisch gestaltet. Ebenso wird die fehlende Infotafel am Abzweig Espenfeld/Bittstädt ersetzt, der Naturlehrpfad auf Vordermann gebracht. Viel zu tun für uns.

Bitte unterstützen Sie unsere Bemühungen „Verein des Monats“ zu werden. Drucken Sie den untenstehenden Teilnahmezettel aus, setzen Sie Ihr Kreuz bei der GTGJ e.V., Name und Adresse drauf und bis zum 15.3.2015 zur Sparkasse, Thüringer Allgemeinen oder zu úns ins Dokuzentrum.

Vielen Dank im Voraus!

TA Stimmzettel

Öffnungszeiten ab März 2015

Öffnungszeiten ab März 2015

Öffnungszeiten des Dokumentationszentrum ab 06.01.2020 bis 28.02.2020

Montag bis Freitag     10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

 

Führungen sind nach Absprache per Mail oder telefonisch möglich.

Die Mitglieder des Jonastalvereines freuen sich auf Ihren Besuch

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Info

Info

denkmal jonastal

An alle Vereinsmitglieder und Besucher,

ab Dienstag, den 03.03.2015 beginnen die Bauarbeiten am Denkmal im Jonastal, die alten Gedenktafeln werden abmontiert.

Danach wird das Denkmal gereinigt und mit einer Schutzschicht gegen Wettereinflüsse versehen, anschließend erfolgen die Reparaturarbeiten am Mauerwerk. Wenn dies alles abgeschlossen ist, sind auch die neuen Gedenktafeln da und werden durch die Firma Hoppenrath aus Arnstadt auch wieder angebracht.

Die Fertigstellung, einschließlich der Grünanlagen durch den Bauhof ist für den 27.03.2015 vorgesehen.

Den 70.Jahrestag der Befreiung am 04.04.2015 wollen wir würdig begehen, dazu gehört das auch das Denkmal wieder in Ordnung gebracht wird.

Zur diesjährigen Gedenkveranstaltung ist ein Sternmarsch durch das Jonastal geplant. Es wird eine würdige Veranstaltung mit Kranzniederlegung und hoffentlich vielen Teilnehmern

Gedenkfeier zum 70.Jahrestag der Befreiung des KZ Ausschwitz

Gedenkfeier zum 70.Jahrestag der Befreiung des KZ Ausschwitz

Gedenken-Erinnern-Nachdenken

Am 27.01.2015 gab es eine Gedenkfeier auf dem alten Friedhof vor dem “ Rufer“ in Arnstadt, umrahmt von der Dörrberger Bläsergruppe. Bürgermeister Alexander Dill hatte anläßlich des Tages der Opfer des Nationalsozialismus, Vertreter aus Verwaltung, Parteien und Bürger eingeladen. Er erinnerte an die vielen Opfer des KZ Ausschwitz und zitierte Martin Niemöller: “ Es geht nicht um Schuld, sie ist nicht vererbbar, vielmehr darum Verantwortung zu übernehmen“. Wachsam zu sein, waren seine mahnende Worte zu dem, was heute in Deutschland und Europa passiert.

Pfarrer Thomas Kratzer fand  bewegende Worte über das Leid der osteuropäischen und deutschen Juden. Gerade in diesen Tagen gibt es viele Fragen zum Zusammenleben und Toleranz mit den Menschen anderer Hautfarbe und Religion. Ängste der Menschen werden von Politikern nicht mehr gehört und wahrgenommen. Kratzer betonte den Wert der Familie, Kindern und Jugendlichen zu Verläßlichkeit, Anstand, Ehrlichkeit und Respekt zu erziehen. Durch Bildung und Wissen diese zu stärken und fördern.

Schülerinnen und Schüler der Robert-Bosch-Schule Arnstadt rezitierten aus dem Leben der Anne Frank, danach wurden am Rufer- Blumengebinde niedergelegt. 

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Neu im Onlineshop

Neu im Onlineshop

Gert Dieter Schmidt

Verborgenen Schätzen auf der Spur

Die unendliche Suche nach dem Bernsteinzimmer

176 Seiten, 15 Karten, 48 Farb- und 40 s/w-Fotos, 5 Faksimiles, gebunden

1. Auflage, 17,99 EUR, ISBN 978-3-943552-08-9

Während das „Großdeutsche Reich“ unter den Schlägen der Anti-Hitler-Koalition dem unvermeid-lichen Ende entgegenging, bemühte sich die Führung des Dritten Reiches, ihr Beutegut in Sicherheit zu bringen. „Kriegsbedingte Verlagerungen“ nannte man diese Aktivitäten. Viele Schätze wurden vor allem nach Deutschland und Österreich verbracht. Im Rahmen der Diskussionen über diese Zeit spielt vor allem das Bernsteinzimmer eine besondere Rolle. Mehr als 130 Fundstätten dieses Objektes der Begierde wurden bereits avisiert. Jeder Schatzsucher glaubte sich seiner Sache sicher, wusste – wo sich das Bernsteinzimmer befindet – doch dann gab es betreffs der Bergung immer unlösbare Probleme. Oder man stellte resigniert fest, dass es sich nicht an der vermuteten Stelle befand. Der Autor diese Buches begab sich auf die Spuren einiger Schatzsucher und …

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