ein Beitrag von Andreas Vogt, kheichhorn.de und unglaublichkeiten.info (Erscheinungsdatum unklar)
Der eine oder andere wird sich jetzt natürlich fragen, wo und ob dieses alles mit der Flugscheibentechnik überhaupt so möglich war. Wo sind die Beweise und woher soll denn diese herausragende Technik auf einmal gekommen sein ? Ist dies alles eine Erfindung das Jan Van Helsing, oder gibt es nachprüfbare Tatsachen ?
Nun, ich berichte mal über das, was ich teilweise mit eigenen Augen sehen konnte und was ich an Übereinstimmungen aus unterschiedlichen Informationsquellen gefunden habe.
Dazu sollte man sich erst mal anschauen, wie groß eigentlich die geheimen Militäranlagen des Dritten Reiches waren. Hier ging es nicht um irgendwelche Höhlen, sondern regelrecht um den Bau unterirdischer Fabriken. Daß es sich hierbei nicht nur um eine Räuberhöhle handelt sieht man sofort, wenn man die großen unterirdischen Lageranlagen im thüringischen Nordhausen und anderswo besucht, die teilweise offiziell zu besichtigen sind. Dort wurde ordentlich gegraben und gebaut und es geht meterweit in die Berge rein. Außen mit neuer Baumbepflanzung gut getarnt sind diese Anlagen nicht nur aus der Luft schwierig auszumachen gewesen.
1937 begann man, weitere Gebiete zu erforschen, die für den Bau unterirdischer Anlagen geeignet wären. Und dabei stieß man unter anderem in Thüringen auf das zwischen Arnstadt und Crawinkel strategisch günstig gelegene Jonastal. Beim Bau wurden neue Tunnelgänge geschaffen und auch bereits vorhandene natürliche Hohlräume untersucht und genutzt. …
Weiter geht es hier DIE GRÖSSTE GEHEIMWAFFENFABRIK IN THÜRINGEN?
Forschen wir mal weiter – ich halte Sie auf dem Laufenden
Doch muß ich jedem „Schatzsucher“ davon abraten, aufs gradewohl draufloszukraxeln. Die offizielle Stollenseite geht steil bergauf, und durch den Schutt der Sprengungen besteht Abrutschgefahr ! Auch die Gänge selbst haben vom Zahn der Zeit ein anderes Gesicht bekommen. Sogar die neubetonierten Sperren wurden durch das Salzwasser angegriffen, was ab und zu Deckenwände einstürzen läßt.
Wer Interesse hat sollte sich mal in der Gaststätte Crawinkel erkundigen. Dort trifft sich fast regelmäßig ein Verein Jonastal e.V. und diskutiert neue Erkenntnisse sowie weitere Aktionen.
Zur Info – Die Vereinstreffen finden nicht in Crawinkel statt. Uns treffen kann man aber auch hier und der Falkenhorst in Crawinkel ist kein schlechter Tipp für alle „Jonastaler“ (kps).