Buchneuvorstellung 2020 – Teil 3

Die Wartezeit ist bald vorbei

Wie bereits im vergangen Jahr angekündigt, ist es nun bald soweit. Im April erscheint der dritte Teil der Reihe „S III Baustelle Jonastal – Erfassung der noch sichtbaren Relikte“.

Teil 3 – Objekte Jonastal, Stollen und Fundobjekte

Der dritte Teil befasst sich mit den bekannten Objekten im Jonastal, die größtenteils bereits vom Arnstädter Architekten Ernst Kott im Jahr 1945 auf seinem Plan „Baustelle Jonastal bei Arnstadt – Lageplan“ sowie auf den von ihm angefertigten Fotos erfasst wurden. Sie haben wir aufgesucht und ihren heutigen Zustand dokumentiert. Dabei haben wir noch einige weitere gefunden, bei denen wir der Meinung sind, dass sie zu den Objekten gehören, die im Zusammenhang mit der Baustelle durch die Arbeit der Häftlinge entstanden sind.

Die von Ernst Kott aufgenommenen Stollen sind ebenso Bestandteil unserer Dokumentation. Allerdings zeigen wir den heutigen äußeren Zustand der Stollen und vergleichen ihn mit Zustand im Jahr 1945.

Ein weiterer Teil unserer Dokumentation bilden Fundgegenstände, die wir bei unserer Arbeit im Gelände auffanden. Es handelt sich u. a.: Werkzeuge, persönliche Gebrauchsgegenstände, Reste von Rohren und Isolatoren sowie andere Dinge. Hier ist es uns wichtig den Zusammenhang der Funde mit den weiteren Dokumentationen von Grundflächen, Wassereinrichtungen sowie den Objekten im Jonastal deutlich zu machen.

Buchneuvorstellung 2020 – Teil 3

Die Wartezeit ist bald vorbei

Wie bereits im vergangen Jahr angekündigt, ist es nun bald soweit. Im April erscheint der dritte Teil der Reihe „S III Baustelle Jonastal – Erfassung der noch sichtbaren Relikte“.

Teil 3 – Objekte Jonastal, Stollen und Fundobjekte

Der dritte Teil befasst sich mit den bekannten Objekten im Jonastal, die größtenteils bereits vom Arnstädter Architekten Ernst Kott im Jahr 1945 auf seinem Plan „Baustelle Jonastal bei Arnstadt – Lageplan“ sowie auf den von ihm angefertigten Fotos erfasst wurden. Sie haben wir aufgesucht und ihren heutigen Zustand dokumentiert. Dabei haben wir noch einige weitere gefunden, bei denen wir der Meinung sind, dass sie zu den Objekten gehören, die im Zusammenhang mit der Baustelle durch die Arbeit der Häftlinge entstanden sind.

Die von Ernst Kott aufgenommenen Stollen sind ebenso Bestandteil unserer Dokumentation. Allerdings zeigen wir den heutigen äußeren Zustand der Stollen und vergleichen ihn mit Zustand im Jahr 1945.

Ein weiterer Teil unserer Dokumentation bilden Fundgegenstände, die wir bei unserer Arbeit im Gelände auffanden. Es handelt sich u. a.: Werkzeuge, persönliche Gebrauchsgegenstände, Reste von Rohren und Isolatoren sowie andere Dinge. Hier ist es uns wichtig den Zusammenhang der Funde mit den weiteren Dokumentationen von Grundflächen, Wassereinrichtungen sowie den Objekten im Jonastal deutlich zu machen.

Alle Relikte werden beschrieben und mit GPS – Geodaten veröffentlicht. Dazu gehören Fotos der Relikte, Luftbild – Ausschnitte sowie die entsprechende Darstellung des digitalen Geländemodells der Lage im Gelände.

Die Bücher sollen dabei helfen, einen sehr dunklen Teil unserer Geschichte aufzuarbeiten, Gerüchte und Vermutungen aus der Welt zu schaffen, sowie zu einer sachlich – wissenschaftlichen Aufarbeitung der Baustelle beizutragen. Dem interessierten Besucher des GTGJ – Dokuzentrums sowie des Jonastals, kann die Buchreihe ein hilfreicher Begleiter beim Aufsuchen der Relikte vor Ort sein. Wir empfehlen aber dringend, nicht ohne eine professionelle Führung durch den Jonastalverein, die einzelnen Relikte aufzusuchen. Hierbei wird der Besucher noch viele weitere Informationen und Zusammenhänge erfahren.

 Cover SIII BaustelleJonastal Vorderseite Teil III finalCover SIII Baustelle Rckseite Teil III final

Der Teil 3 hat 320 Seiten und 775 zumeist farbige Abbildungen.

Der Preis beträgt 37,95 Euro.

Inhalt Buch 3 Seite 34 35Inhalt Buch 3 Seite 120 121Inhalt Buch 3 Seite 192 193

Die Bücher kann man über die Internetseite vom Verein:

https://www.gtgj.de/index.php/shop/buecher.html

erhalten. Sie sind ab April erhältlich, können aber bereits jetzt vorbestellt werden.

Die Autoren

Daniel Pfohl und Rolf-Harald Rutke

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