Sommeröffungszeiten

Sommeröffungszeiten

Auch in diesem Jahr gelten für die Geschichtsinsel Arnstadt die Sommeröffnungszeiten.

Ab dem 01.07.2014 bis zum 30.09.2014 haben wir für unsere Besucher verlängert und vorallem die ganze Woche geöffnet. Wir laden hiermit alle Urlauber unserer Region ein, sich unsere abwechslungsreichen Ausstellungen der Geschichtsinsel Arnstadt anzusehen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Montag bis Freitag

von 10.00 – 16.00Uhr und

Samstag und Sonntag

von 10.00 – 17.00Uhr

Britische Botschaft

Britische Botschaft

 

Mitarbeiter der britischen Botschaft besuchte Dokumentationszentrum des Jonastalvereins

Am Donnerstag den 17.Juli 2014 wurde wieder hoher Besuch im Dokumentationszentrum des Vereins erwartet. William Gatward von der britischen Botschaft besuchte gemeinsam mit Martina Renner, Mitglied des Bundestages der Partei Die Linke und unserer Landrätin Frau Enders unsere Räumlichkeiten. Georg Ribienski führte die Gäste durch die Ausstellung und erläuterte dabei sowohl die Schicksale der Häftlinge, als auch die Chronologie des Sonderbauvorhabens. Mr. Gatward zeigte sich außerordentlich interessiert und lobte die Arbeit des Vereins im Anschluss an die Führung. Er bedankte sich für die, wie er sagte, sehr interessanten und emotional vorgetragenen Erläuterungen und wünschte uns für unsere weitere Arbeit viel Erfolg.

Erneut volles Haus auf der Geschichtsinsel

Erneut volles Haus auf der Geschichtsinsel

Am Donnerstag den 05.Juni 2014 sah das Gelände der Geschichtsinsel aus wie bei einem Volksfest. Die „Deutsche Interessengemeinschaft Schwimm-und Geländefahrzeuge e.V.“ war mit über 80 Mitgliedern zu Gast. Der Verein hat rund 200 Mitglieder und beschäftigt sich mit der Erhaltung und Restaurierung historischer deutscher Militärfahrzeuge bis einschließlich 1945. Rund 600 solcher Fahrzeuge gehören den Mitgliedern des Vereins bereits. Sie besichtigten bei ihrem Besuch die Ausstellungen aller drei Vereine. Im Dokumentationszentrum des Jonastalvereins wurden sie diesmal vom langjährigen, ehemaligen Vereinsvorsitzende Johannes Alt geführt. In seiner bekannten und resoluten Art vermittelte er den Gästen Informationen zum Sonderbauvorhaben im Jonastal und beantwortete geduldig alle Fragen der neugierigen Gäste.

 

Prominenter Besuch

Prominenter Besuch

Am Sonntag den 25.04.2014 fand die obligatorische letzte Führung des Monats statt. Unter den Teilnehmern befand sich diesmal ein besonderer Gast. Dariusz Garba, Buchautor von „Riese. Das Rätsel um Hitlers Hauptquartier in Niederschlesien“ nahm an der Führung teil und unterhielt sich vorher und nachher mit Georg Ribienski, der die Führung leitete. Dariusz Garba zeigte sich begeistert und beeindruckt von den Aktivitäten des Vereins und von den Eindrücken, welche die ehemalige Baustelle im Jonastal auf ihn machten. „Es ist eben doch ein Unterschied, ob man Bilder in einem Buch und im Internet betrachtet, oder ob man direkt vor Ort ist“, so der Autor. In Zukunft wollen der Autor und der Verein den Kontakt aufrecht erhalten und wo möglich zusammenarbeiten. Dariusz Garba recherchiert für sein neues Buch, in dem das Sonderbauvorhaben III eine Rolle spielen wird und fuhr im Anschluss weiter nach Nordhausen. Auch den anderen Teilnehmern an der Führung hat es wieder gut gefallen. Durch die vielen Fragen der Teilnehmer und besonders des Autors dauerte die Führung diesmal wesentlich länger. Er verabschiedete sich erst nach 19:00 Uhr. Wir wünschen ihm gutes Gelingen bei seinen Recherchen.

 

Besuch aus der Schweiz

Besuch aus der Schweiz

Am 20.Mai.2014 besuchte eine Gruppe aus dem Nachbarland Schweitz unser Dokumentationszentrum.

Die Schweizer Gesellschaft für militärhistorische Studienreisen ließ sich von Georg Ribienski im Dokumentationszentrum des Vereins und auf der ehemaligen Baustelle im Jonastal in die Geheimnisse des Sonderbauvorhabens einführen. Für die historisch interessierten und versierten Gäste war dies dann auch sehr interessant, und so wurden zahlreiche Fragen gerne beantwortet. Sehr verwundert waren unsere Schweizer Gäste darüber, dass unser Verein ausschließlich mit ehrenamtlichen Mitgliedern und nicht wie sie erwartet hätten mit fest angestelltem Personal und guter staatlicher Unterstützung betrieben wird. Sie bedankten sich am Ende des Rundgangs unter anderem mit einem Emblem ihrer Gesellschaft, das bereits einen ehrenden Platz im Dokumentationszentrum gefunden hat.

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