Thüringen und die Atombombe

Thüringen und die Atombombe – vom 07.03.2003

Phönix Fr, 07.03.03, 21.30 Uhr
Der Thüringer Heimatforscher Martin Stade behauptet Ungeheuerliches: Zum Ende des 2. Weltkrieges hätten die Nazis über Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen verfügt. Entwickelt und produziert in teilweise 14 Stockwerke tiefen Bunkern in der Nähe des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in Thüringen. Bisher aber gelang niemandem ein Existenznachweis der Produktionsanlagen. Der Film hinterfragt die Bombentheorie distanziert, aber fair: bei Vertretern von Behörden, Wissenschaft und der Bundeswehr, der jetzigen Nutzerin des Militärgeländes.

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Japaner im Jonastal

Japaner im Jonastal – vom 03.03.2003

Japaner im Jonastal – Drehteam des öffentlich-rechtlichen japanischen Fernsehens interessierte sich für das verschwundene Bernsteinzimmer
Arnstädter Stadtecho März 2003
ARNSTADT (kö). Das Geheimnis des Jonastales, besonders aber des legendären Bernsteinzimmers, interessierte im März ein Drehteam des japanischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Auf Anfrage der YON’S Film & Videoproduction GmbH unterstützte die Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal e.V. die Dreharbeiten vor Ort. Gaby Bruendl von der Berliner Filmfirma kam über das Internet in Kontakt mit der Geschäftsstelle des Vereines, über die bis zur Ankunft der japanischen Filmemacher alle Details telefonisch abgesprochen wurden. Nach ersten Kontakten gab es am 18. März ein Gespräch mit dem Kommandanten des Truppenübungsplatzes Ohrdruf, Hauptmann König, einen Tag später traf man sich 9 Uhr am Denkmal für die Opfer des Sonderlagers S III im Jonastal. Die Gäste aus dem Reich der aufgehenden Sonne zeigten sich erfreut über die sehr gute Zusammenarbeit. Eigens aus Suhl war Vorstandsmitglied Thomas Mehner gekommen, Autor mehrerer Sachbücher über die Anlagen im Jonastal, sowie Martin Stade, ebenfalls Vorstandsmitglied des Vereines. Erst jüngst machten beide Autoren mit neuen Büchern auf sich aufmerksam.

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Das Buchenwald-Denkmal – Geschichte und Legenden

Das Buchenwald-Denkmal – Geschichte und Legenden – vom 27.01.2003

(c) MDR Quelle: -> Das Buchenwald-Denkmal
von Jan Schönfelder

Fritz Cremers Figurengruppe am Fuße des Glockenturms auf dem Ettersberg bei Weimar wird demontiert. Die Bronzefiguren von 1958, die an die Opfer des KZ Buchenwald erinnern, müssen für zwei bis drei Jahre in die Werkstatt. Die Kosten für die Restaurierung werden auf rund eine Million Euro geschätzt.
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Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren

Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren – vom 11.01.2003

Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 11.01.2003

Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren.
Leserpost: Für Herrichtung der Straße von Gossel nach Espenfeld

Betrifft TA vom 13. Dezember „Teilstück wird gebaut“: Wir haben diese Straße zwischen Frauenwald und Steinbach seit der Wende zur Fahrt nach Coburg oft genutzt. Wir hatten eine kürzere sehr reizvolle Strecke (aber auch mit Schlaglöchern), besonders wichtig, sie war verkehrsarm und deshalb für uns unfallfrei. Wir freuen uns, dass durch Einigkeit erreicht wurde, dass das holprige Teilstück nun doch gebaut wird. Mein Anliegen: Was zwischen Frauenwald und Steinbach möglich ist, müsste doch auch zwischen Gossel und Espenfeld/Arnstadt machbar sein. Wir sind vor ca. drei Jahren von Erfurt nach Gossel gezogen. Der vorige Bürgermeister erzählte uns, dass mit Fördermitteln zwischen Ortsrand Gossel und dem Flurbeginn Espenfeld eine Straße erneuert wurde. Da wir neu waren, befuhren wir meistens das Jonastal. (mehr …)

Thomas Mehner

Christian im Dez. 2002 von www.das-gibts-doch-nicht.de

Hallo liebe Volksgeschwister, Freunde, Bekannte und alle sonstigen Mitbewohner dieses Planeten,

Thomas Mehner, der bereits zum dritten mal beim Regentreff war, machte am Anfang vor dem gut gefüllten Saal (mind. 100 Personen) gleich einen Hinweis zum Inhalt seines Vortrages, indem er informierte, dass er über die Atombombenentwicklung und die dazugehörigen Trägersysteme – nicht über die sog. Flugscheibentechnologie referiere. Aber auf die kam man nachher im Fragen-Antworten-Teil sprechen. Hierzu später mehr. Mehner klagte zum Beginn auch gleich die Unterdrückung der deutschen Atombombenentwicklung in der Geschichtsschreibung und in der Wissenschaft und Forschung an, die von ihrem heilen Weltbild vom Amerikaner und seinem „Manhatten-Projekt“ nicht abrücken will. Das dabei die Kernspaltung 1938 das erste mal in Deutschland gelang und auch weiterverfolgt wurde – im Gegenlaut zu anderen Berichten – wird ebenfalls gerne unter den Tisch gekehrt. Dabei kam er auf Robert Oppenheimer zu sprechen, dem Leiter des „Manhatten-Projektes“, der mit einem 200.000-Mann starken „Team“ und einer unendlich großen Geldsumme an der Entwicklung der A-Bombe arbeitete. Dabei wurde jedoch auffällig, dass die Amerikaner ZWEI Typen der Bombe bauten. Einmal mit Uran, die auf Hiroshima abgeworfen wurde – einmal mit Plutonium, die auf Nagasaki fiel. Das interessante daran ist, dass die mit Uran arbeitende Variante kein einziges mal vor dem Abwurf getestet wurde. Der Referent äußerte die Behauptung, die Technologie der mit Uran funktionierenden Bombe sei von den Deutschen VOR den Amerikanern entwickelt worden – dies belegte er im Laufe des Vortrages mit etlichen Dokumenten aus diversen britischen und russischen Archiven, auf die man teilweise unter Ausnutzung von Bestechungsgelder gekommen ist, sowie mit etlichen Luftaufnahmen diverser militärischer Einrichtungen und der Zitierung von etlichen mittelbar und unmittelbar beteiligten Zeitzeugen an den Projekten von damals. Auch seien diverse „Gesellschaften“ indirekte Quellen der etwa 50 Mann fassenden Truppe um Thomas Mehner. Eine dieser Gesellschaften gab Thomas Mehner öffentlich zu, ist eine Art „Nachfolgeorganisation“ der SS bzw. die SS selbst, die u.a. unter dem Namen „Das Netz“ heute weltweit operiert und auch einige Staatsapparate mit ihren Strukturen unterwandert. Zum Ort des Geschehens kam dann Thomas M. auch schnell zu sprechen … Weiter geht es hier

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