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COMPIEGNE, 11. NOVEMBER 1918/22. JUNI 1940
Triumph und Schmach in Wagon 2419 D
In der Geschichte eines Eisenbahnwagens spiegelt sich die einst tödliche Feindschaft zwischen Deutschland und Frankreich.
Von Jürg Schoch, Compiegne
Still ist es, fast totenstill an diesem kalten Dezembernachmittag auf der Lichtung. Kein Mensch weit und breit. Dienstbare Geister haben die letzten Herbstblätter zusammengerecht, die zwei Geleise, die über den runden Platz führen, schimmern im Winterlicht. Am Rande steht, einsam und verlassen, Marschall Foch auf seinem Sockel, der Oberkommandierende der französischen Armee im Ersten Weltkrieg.
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von Karl-Heinz Zunneck; Erstauflage Januar 1998, Zweitauflage März 1998, 3. erweiterte Auflage Oktober 1998
Der Autor K.H.Zunneck berichtet politisch neutral, sodaß man das Buch von der ersten Seite an empfehlen kann. Der Autor schildert zunächst die Geheimwaffen und Wunderwaffen des 3. Reiches. Dabei beschränkt er sich erfreulicherweise auf das Nachweisbare und unterläßt die Verbreitung von Märchen, Sagen und Mythen. Ein bedeutenden Anteil in der Berichterstattung nehmen ferngelenkte Flugzeuge, Nurflügelflugzeuge, Motorstopvorrichtungen, der Überschallhubschrauber V7, sowie die wirklich nachweisbaren beiden fliegenden bemannten Flugscheiben ein. Offenbar wegen des Wohnorts des Autors nehmen Berichte über das geheime unterirdische Forschungslabor der Nationalsozialisten in Jonastal-Ohrdruf einen erheblichen Platz in der Berichterstattung ein. (mehr …)
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Durch die Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Gotha wurde 1996 im Hinblick auf die Vermarktung heimischen Wildbrets eine Analyse zur Strahlenbelastung in Auftrag gegeben. Viele Jäger werden sich noch an die Schreckensmeldungen der Presse und die nachweisbare Erhöhung der Radioaktivität auch in Wildkörpern (besonders in Bayern) erinnern. Insofern ist es jederzeit von Interesse, wie es mit der gegenwärtigen Strahlenbelastung des Wildes aussieht.
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Buch mit neuer Entstehungs-Theorie
Suhl/Ohrdruf (red/rwm). Für Schatzsucher ist das thüringische Jonastal bei Ohrdruf ein Dorado. Reichtümer wurden in den vergangenen Jahren zwar nicht entdeckt, dafür überschlagen sich Spekulationen um die gewaltigen Stollen, die die Nazis vor Kriegsende in die Berge getrieben haben. Das Bernsteinzimmer hat bereits die DDR-Stasi vergeblich gesucht, ein Führerhauptquartier wurde vermutet, und die neueste Deutung der Anlage sieht hier die erste funktionierende Produktionsstätte für deutsche Atombomben.
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ARNSTADT (WvL). Auch noch heute werden immer wieder neue Rätsel im und um das Jonastal entdeckt. Die unterirdischen Anlagen in den weißklüftigen Felsmassiven gelten nicht umsonst als eines der bestgehüteten Geheimnisse – nicht nur des Dritten Reichs, sondern der gesamten Nachkriegshistorie.
Sie wurden in den letzten Jahren als das letzte Führerhauptquartier und als mögliches Versteck des berühmten Bernsteinzimmers sowie verschwundenen Nazigoldes gehandelt. Doch immer mehr verdichten sich Hinweise, daß es sich bei den verschollenen Untergrundsystemen um etwas ganz anders gehandelt haben könnte…
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