Keine Hinweise auf Gold gefunden 2

Keine Hinweise auf Gold gefunden – Landesamt lehnt weitere Suche in Ohrdruf ab – vom 15.04.2002, 00:00Thüringer Allgemeine vom 15.04.2002

OHRDRUF.Wie auf Nachfrage dieser Zeitung erst jetzt bekannt wurde, fand bereits im Oktober 2001 und ohne, dass die Stadtverwaltung Ohrdruf darüber informiert worden wäre, ein zweiter Ortstermin des Thüringischen Landesamtes für archäologische Denkmalpflege in Ohrdruf statt. Dabei sollte den Hinweisen des Gräfenrodaer Wünschelrutengängers Hubert Kellner und des Geschwendaer Hobby-Historikers Hans-Jürgen Frank nachgegangen werden. Kellner hatte mit seinem, dem Landesamt im Mai 2001 zugesandten Fund-Anzeigen-Blatt großflächige Gold-Einlagerungen unter dem Ohrdrufer Bahnhof vermutet (TA berichtete). Im August 2001 fand ein erster Ortstermin des zuständigen Landesamtes statt.
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Keine Hinweise auf Gold gefunden

Keine Hinweise auf Gold gefunden – Landesamt lehnt weitere Suche in Ohrdruf ab – vom 15.04.2002, 00:00(c) Gothaer Allgemeine am 15.04.2002

OHRDRUF.
Wie auf Nachfrage dieser Zeitung erst jetzt bekannt wurde, fand bereits im Oktober 2001 und ohne, dass die Stadtverwaltung Ohrdruf darüber informiert worden wäre, ein zweiter Ortstermin des Thüringischen Landesamtes für archäologische Denkmalpflege in Ohrdruf statt. Dabei sollte den Hinweisen des Gräfenrodaer Wünschelrutengängers Hubert Kellner und des Geschwendaer Hobby-Historikers Hans-jürgen Frank nachgegangen werden. Kellner hatte mit seinem, dem Landesamt im Mai 2001 zugesandten Fund-Anzeigen-Blatt großflächige Gold-Einla-gerungen unter dem Ohrdrufer Bahnhof vermutet (TA berichtete). Im August 2001 fand ein erster Ortstermin des zuständigen Landesamtes statt. Ziele des zweiten Lokaltermins, der wieder unter der Leitung des Sachgebietsleiters Dr. Thomas Grasselt stand, waren erneut der Ohrdrufer Bahnhof und das Gelände um das frühere Wohnhaus des Farbenfabrikanten Dr. Thilo Mühlberg, heute Jugendbildungsstätte. Gegenüber dieser Zeitung teilte Grasselt auf Anfrage mit, „dass da oberirdisch die Meldungen nicht bestätigt wurden“.
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Das Geheimnis der deutschen Atombombe

Das Dritte Reich hatte die Atombombe!
Amerikaner im Wettlauf nur Nr. 2!
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Die Zahl der Bücher, Zeitschriftenartikel und Web-Seiten zum Thema Atombombe und Atomforschung sind Legion. Die meisten Darstellungen behaupten unisono, daß das Dritte Reich zwar über die theoretischen Grundlagen zur Kernforschung verfügt habe, jedoch der Bau einer Bombe praktisch nie vollzogen wurde, da dieses Projekt wirtschaftlich nicht machbar gewesen sei und zudem Hitler 1942 das Vorhaben aufgrund seiner langfristigen Auslegung (zwei bis drei Jahre Entwicklungszeit) storniert habe. Freilich gab es schon immer Zweifler, welche die Auffassung vertraten, daß die von den alliierten Behörden betriebene Geheimhaltung in bezug auf bestimmte Waffentechnologien, die bei Kriegsende in Deutschland erbeutet werden konnten, Gründe haben müsse. Besonders im romanischen Sprachraum wurde immer wieder postuliert, daß mindestens eine der auf Japan abgeworfenen Atombomben deutscher Herkunft gewesen sei … Phantasterei? Desinformation? Oder doch die Wahrheit?

Link zum vollständigen Bericht oder hier Link zu einer weiteren Buchempfehlung

Das letzte Update am 01. April 2002 hätte ich auf einen anderen Zeitpunkt gesetzt – kpsLachend

BÜRGERINITIATIVE SUCHT DIAL0G

Freies Wort, Lokalteil Arnstadt vom 21.03.2002

BÜRGERINITIATIVE SUCHT DIAL0G

Bürgermeister: Diskussion läuft bereits öffentlich; also Betroffene mit einbeziehen

VON THOMAS KLÄMT

Die Stadtverwaltung in Arnstadt positioniert sich gegen eine neue Auto-Trasse über dem Jonastal und favorisiert den Erhalt der bestehenden Strecke durch die Schlucht.

ARNSTADT – Bürgermeister HansChristian Köllmer (ProA) bestätigte gestern gegenüber dieser Zeitung diesen Standpunkt, der in einem Schreiben (Freies Wort berichtete am Dienstag) auch dem zuständigen Büro der Voruntersuchung mitgeteilt worden war. Allerdings, dies räumte Köllmer gestern ein, komme der Stadt Amstadt hier keine Position der Entscheidung, sondern nur der Anhörung zu, da Thüringen der Bauherr ist. Nach der fachlichen Grundlage für diese Ablehnung einer neuen Trasse befragt, erklärte Köllmer, im Rathaus seien alle Varianten vorgestellt worden. Die Planungsabteilung habe sich anschließend damit befasst und den ablehnenden Standpunkt zu einer Trassenverlegung erarbeitet. Aus Sicht der Verwaltung werde einem Erhalt der jetzigen Straße Jonastal auf einem notwendigen technischen Stand eindeutig der Vorzug gegeben.
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Berg-Und-Tal-Bahn über Jonastal abgelehnt

Freies Wort, Lokalteil Arnstadt vom 19.03.2002

BERG-UND-TAL-BAHN ÜBER JONASTAL ABGELEHNT

Nachts weiterhin dunkel

Sternwarte befürchtet Beeinträchtigung der Arbeit / Gerüchte um ganz andere Hintergründe

VON THOMAS KLÄMT

Arnstadts Bürgermeister soll sich in einem Schreiben an das zuständige Planungsbüro klar und eindeutig gegen eine Straßenvariante auf dem Höhenzug des Jonastals ausgesprochen haben. (mehr …)

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