Der Hobby-Forscher und pensionierte Maschinenbauingenieur Peter Lohr hat geliefert. Er ist damit der Aufforderung der Behörden nachgekommen und hat den konkreten Standort seiner Messungen bekanntgegeben. Das kaum erwartete ist eingetreten, das Ordnungsamt Arnstadt geht seinem Verdacht, dass im Bereich Hamster bis zu fünf Atombomben unter der Erde liegen, jetzt auf praktische Art und Weise nach. Voraussichtlich im Juni soll eine noch näher zu bestimmende Firma Messungen im Auftrag der Behörden durchführen. Dann wird sich herausstellen, was an diesen Behauptungen dran ist. Die Mitglieder des Jonastalvereins beobachten das Spektakel wie viele andere mit Interesse, auch wenn es recht unwahrscheinlich ist, dass die Aktion von „Erfolg“ gekrönt sein wird.

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