Vereinszeitung Ausgabe Nr. 10 auf dem Arnstädter Stadtfest am 3. September 2010

Vereinszeitung Ausgabe Nr. 10 auf dem Arnstädter Stadtfest am 3. September 2010

Wir haben es wieder rechtzeitig zum Stadtfest geschafft. Die diesjährige Ausgabe unserer Vereinszeitung Nr. 10 wird auf insgesamt 40 Seiten allerlei Neues, Informatives, Aufklärendes und Wissenswertes rund um das Jonastal zum Erlesen haben. Die Ergebnisse unserer Forschungen präsentiert der Verein nicht nur in der aktuellen Zeitung, sondern auch im vereinseigenen Dokumentationszentrum im Lokschuppen, Rehestädter Weg 4 und im Internet unter http://www.jonastal.de.

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Buchankündigung: Tatort Jonastal – Das Außenkommando S III von Buchenwald

Buchankündigung: Tatort Jonastal – Das Außenkommando S III von Buchenwald

Buchankündigung: Tatort Jonastal – Das Außenkommando S III von Buchenwald – vom 26.07.2010


Buchankündigung: Tatort Jonastal

Voraussichtlich am 10. September 2010 wird ein lange erwartetes und wohl auch viel diskutiertes Fachbuch über das Jonastal – speziell über das Außenkommando S III von Buchenwald – erscheinen. Autor ist der Geschichts- und Heimatforscher Klaus-Peter Schambach aus Crawinkel im Landkreis Gotha. Klaus-Peter Schambach hat sich in den vergangenen Jahren bereits einen Namen gemacht bei der Aufklärung des gegen Kriegsende im Jonastal durchgeführten Bauvorhabens S III, das im Wesentlichen als wohl letztes begonnenes Führerhauptquartier interpretiert werden kann. Der Autor hat dabei bisher besonderes Augenmerk auf eine gesamtzusammenhängende Betrachtung der Region um das Jonastal gelegt.

Zu seinem speziellen Forschungsgebiet zählt so beispielsweise auch die Erforschung der nicht weit vom Jonastal entfernten, zwischen Ohrdruf, Crawinkel, Wölfis und Luisenthal gelegenen ehemaligen Luftmunitionsanstalt Crawinkel (LMuna 1/IV). Zum Mythos des legendären Eisenbahnwaggons von Compiègne, in dem der Waffenstillstand von 1918 und auch der Waffenstillstand mit Frankreich von 1940 vereinbart wurde, hat Klaus-Peter Schambach gemeinsam mit Dankmar Leffler 2006 das Buch „Geheime Fahrt ins Vierte Reich?“ publiziert, in dem es den beiden Autoren gelingt, den Weg des Waggons detailliert bis hin zu seiner Zerstörung bei Crawinkel nachzuzeichnen. (mehr …)

2. Wandertag auf dem TrÜbPl Ohrdruf

2. Wandertag auf dem TrÜbPl Ohrdruf

2. Wandertag auf dem TrÜbPl Ohrdruf – vom 20.05.2010, 10:48

2. Wandertag auf dem TrÜbPl Ohrdruf

Am 29. Mai 2010 findet zum zweiten Mal ein Wandertag auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf statt. Wanderfreudige Bürger haben dann die Gelegenheit, den Truppenübungsplatz Ohrdruf auf 3 verschiedenen Strecken zu bewandern.

Alle 3 Strecken führen zu dem Punkt, an dem das einstige Wirtshaus „Zur Klipper“ stand und an dem am 29. Mai ein Versorgungspunkt mit Speisen und Getränken eingerichtet ist. Das Team um Lars Bauer wird hier gemeinsam mit der Ohrdrufer Stützpunktfeuerwehr für das leibliche Wohl sorgen. Von hier aus kann entweder der Rückweg oder der letzte Teil der großen 25 km-Wanderung angetreten werden. Der kürzeste Weg vom Versorgungspunkt „Klipper“ zurück nach Ohrdruf beträgt ca.6 km. Somit ist dieses Ziel auch für ungeübte Wanderer in einer guten Stunde vom Start im „Truppenlager Ohrdruf“ zu erreichen. Im Truppenlager wird IG „Schloss Ehrenstein“ ein historisches Feldlager einrichten. Auch hier ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Im Gegensatz zum 1. Wandertag im Jahre 2009 ist dieses Mal auch in besonderer Weise auf ältere Mitbürger Rücksicht genommen. Von ca. 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr werden speziell für sie historische Traktoren eines Gräfenhainer Vereins vom Ausgang des Truppenlagers zur „Klipper“ und auch wieder zurück fahren. Diese Kapazitäten sind jedo

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Kranzniederlegung im Jonastal

Kranzniederlegung im Jonastal

vom 10.04.2010

Kranzniederlegung zum 65. Jahrestag der Befreiung von SIII im Jonastal

Zum 65. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslager SIII führte der Jonastalverein GTGJ e.V. auch in diesem Jahr die Kranzniederlegung am Denkmal im Jonastal durch. Am 10.04.2010, um 10 Uhr begann die Gedenkfeier mit Musik und vielen Gästen. Anschließend war das Dokumentationszentrum für weitere Gespräche geöffnet.

Gern hätten wir ehemalige Häftlinge und Veteranen der amerikanischen Befreier bei dieser Veranstaltung dabei gehabt, Unstimmigkeiten bei und mit der Organisation von Buchenwald verhinderten dies leider. (mehr …)

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