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1945: Geheime Atomtests in Thüringen? – vom 11.08.2003
(c) MDR Quelle: 1945: Geheime Atomtests in Thüringen?
Im folgenden Text finden Sie Auszüge aus der Kulturzeit von MDR 1 RADIO THÜRINGEN vom 28.10.2001.
Vor einigen Monaten ist ein Buch erschienen, in dem behauptet wird, dass die deutsche Atomforschung soweit vorangeschritten war, dass am 4. März 1945 auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Ohrdruf eine atomare Testwaffe gezündet wurde … doch der Reihe nach … zunächst ein kleiner historischer Exkurs:
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Ungeliebte Olga – vom 08.08.2003
(c) Thüringer Allgemeine, Freitag, 08. August 2003
In dutzenden von Büchern, auf Vorträgen, Exkursionen und in Internet-Foren wird derzeit die Frage diskutiert, was zwischen Arnstadt und Ohrdruf in den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs passierte. Die Mystik des Jonastals zieht immer mehr Menschen in ihren Bann. Nur die offiziellen Stellen wollen davon nichts wissen. Und verpassen damit die Chance, von der Entwicklung zu profitieren.
Einen „Lichtball“, habe er beobachtet, etwa 30 bis 40 Zentimeter groß, der sich im Fernglas als „kleine Scheibe mit vier nach unten gerichteten Scheinwerfern“ darstellte. Die Nadel des Kompasses sei sofort in die Richtung des Objekts gewechselt. Und später habe ihn sogar ein „in Bodenhöhe fliegendes Gerät“ direkt angegriffen.
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Rätsel um Nummer 21- Im Jonastal und seiner Umgebung harren noch immer die Geheimnisse der Vergangen – vom 14.07.2003
Thüringer Allgemeine – Montag, 14. Juli 2003
Längst sind nicht alle Geheimnisse gelüftet, die sich in Thüringens Regionen verbergen. Ob Kunstschätze oder die so genannten Wunderwaffen aus den letzten Tagen des Dritten Reiches – zu allem finden sich Theorien über den Verbleib, die hierher verweisen. Vor allem das Jonastal bei Arnstadt und seine Umgebung stehen dabei immer wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit.
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Gespensterbrigade – Eine Namensgebung vom Gegner – vom 07.07.2003
Mit freundlicher Unterstützung von GTGJ-Mitglied Hänßchen
Quelle: Zeitschrift „Kameraden“ AG für Kameradenwerke und Traditionsverbände e.V. 70/78 Stuttgart 2003
Nachdem das Bataillon I./11 im Bereich der Stadt Vannes untergezogen war, bekam ich vom Kommandeur, Hauptmann Freiherr von Usedom, den Befehl, eine Gruppe französischer Offiziere gefangen zu nehmen. Sie lagen im Chateau eines Baron Fabre
einige Kilometer südost-wärts von Vannes. Unter Umständen sollten sie unter Offiziersehrenwort ohne Bewachung im Schloss verbleiben.
Mit meinem Feldwebel und einem Unteroffizier fuhr ich zum Schloss. Die Offiziere – es waren etwa 20 – bat ich in den großen Saal des Schlosses. Der Rangälteste war ein Colonel mit typisch altfranzösischem Zwirbel- und Spitzbart. Auf meine Frage, wer von ihnen deutsch spräche, meldete sich niemand. Also redete ich französisch mit ihnen, als plötzlich ein junger Leutnant zur Türe hereinkam. Auf meine Frage: „Parlez vous alle-mand?“ erwiderte er etwas überrascht, aber spontan: ..Non. Monsieur, mais Monsieur le colonel c’est lui. qui parle allemand!“
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Wahr oder erfunden? Raketenstart in der Polte Teil 2 – vom 01.07.2003
Arnstädter Stadtecho Juli 2003, Seite 6, Teil 2
Wahr oder erfunden? Raketenstart in der Polte
Arnstädter Stadtecho Juli 2003, Seite 6, Teil 2
Das hatten wir erwartet. Dieses Bild gleicht unserem Bild aus der vorigen Ausgabe fast wie ein Ei dem anderen. Fast. Denn der Hintergrund ist ein anderer. Keine Wachsenburg, sondern vermutlich Wasser. Peenemünde liegt nahe. Dieses Foto stellte uns unser Leser Wolfgang Gomoll aus Arnstadt zur Verfügung. Er fand es in einem Buch des Militärverlages der DDR, gedruckt 1981, Titel: Geschichte des Luftkrieges. Diese deutsche Rakete Typ A 4 wurde von Rudisleben jedenfalls nicht gestartet. Trotzdem vielen Dank für die Zusendung, ein Puzzle kommt zum anderen. Die Geschichte kann nur aus solchen Puzzlen zusammengesetzt werden. Die Jonastalgesellschaft ist auch weiterhin für jeden Hinweis dankbar.
zum Teil 1 hier entlang
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