NS-Massengrab auf dem Flughafen Stuttgart entdeckt

NS-Massengrab auf dem Flughafen Stuttgart entdeckt – vom 22.09.2005

Quelle: Freie Presse Chemnitz am 22.09.2005

NS-Massengrab auf dem Flughafen Stuttgart entdeckt
Vermutlich 34 jüdische Zwangsarbeiter verscharrt

Stuttgart. Bei Bauarbeiten auf dem Stuttgarter Flughafen ist vermutlich ein Massengrab mit den Leichen von 34 NS-Zwangsarbeitern entdeckt worden. Wie Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt gestern mitteilten, handelte es sich wahrscheinlich um jüdische Gefangene des Arbeitslagers Echterdingen. Sie waren zwischen November 1944 und Februar 1945 auf dem damaligen Fliegerhorst als Zwangsarbeiter eingesetzt. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen Mordverdachts gegen Unbekannt auf. Staatsanwalt Bernhard Häußler sagte, es bestehe der Verdacht „der grausamen Tötung durch Verhungern lassen“.

Bei Schachtarbeiten seien in rund einem Meter Tiefe die ersten Skelettteile gefunden worden. Die sterblichen Überreste werden den Angaben zufolge derzeit geborgen. Die Untersuchung könne noch Wochen in Anspruch nehmen. Zur Zeit des Dritten Reiches befand sich auf dem Flughafengelände ein Arbeitslager des im Eisass gelegenen Konzen (mehr …)

Offener Brief an Rainer Karlsch – GERMANY WOULD HAVE TEST OF CHARGES FOR A-BOMB…

Offener Brief an Rainer Karlsch – GERMANY WOULD HAVE TEST OF CHARGES FOR A-BOMB… – vom 17.09.2005

Brief der Professoren Mineev und Funitkov an Herrn Karlsch zum Thema Deutsche Atombombe

Veröffentlichung am 17.09.05 mit freundlicher Genehmigung von Herrn Karlsch

GERMANY WOULD HAVE TEST OF CHARGES FOR A-BOMB WITH D-T BOOSTER AT THE END OF WORLD WAR II

The book “Hitlers Bombe, Die geheime Geschichte der deutschen Kernwaffenversuche” ( DVA, Munchen,April, 2005) by Rainer Karlsch brought about a heated debate in scientific circles. We became interested in the article “New light on Hitler’s bomb” by R. Karlsch and M.Walker published in Physics World in June of 2005, which, specifically, contains some information about explosion devices tests at the end of the Second World War.

>From our viewpoint, the events that could have led to the development of such devices are as follows:

1. September 1939 – the start of the German project of the A-bomb, first in world.

2. G. Guderley, a German physicist-theorist, published in 1942 an article considering an opportunity of cumulation of energy in shock wave convergence in the spherically symmetric case. Later, this phenomenon provided grounds for the development of “imploding implosion” or “implosia”. Implosia allowed physicists to achieve high density and temperature of the substance exposed to shock wave. The principle of implosia formed a basis for atomic and thermonuclear weapons.

3. Following the US, Germany scientists designes of cumulative charges for light anti-tank grenade launcher type “Ofenrohr” and started production it. In 1930th, the research was started by professor Schardin. During the war, professor Erich Schumann – the director of the Germany army`s weapons-research department – was leader this work. In explosive charges for this weapon principle of implosia was used by means of “hollow-charge” technique. Understanding of how cumulative “Ofenrohr” worked led Erich Schumann to an idea of using cumulative explosive charge for realization in theirs focus hi (mehr …)

Ansichtssache – Lehrpfad im Jonastal

Ansichtssache – Lehrpfad im Jonastal – vom 15.08.2005

aus der Thüringer Allgemeinen vom 15.08.2005

Ansichtssache
von Frank BANGERT

Hardliner mögen einwenden, ein Lehrpfad im Jonastal habe ausschließlich historische Fakten zu vermitteln. Sind Informationen zu Geologie, Flora und Fauna da pietätlos? Wohl kaum. Denn das Jonastal ist mehr als ein Platz des Grauens und der Erinnerung. Es ist auch einfach ein bezaubemdernder Ort) ein besonderes Biotop. Wer das verschweigt, informiert unzureichend. Der Geschichts- und Technologieverein hat beides auf seinem Lehrpfad untergebracht und gut daran getan. Denn die Besucher suchen Antworten nicht nur auf Fragen zur Geschichte, sondern auch zum Landstrich selbst. Und zu viel wissen kann man eigentlich nie — höchstens zu wenig.

Geschichtspfad führt jetzt um das Jonastal

Geschichtspfad führt jetzt um das Jonastal – vom 12.08.2005

Quelle: Thüringer Landeszeitung (TLZ) am 12.08.2005

Geschichtspfad führt jetzt um das Jonastal

Arnstadt. (dpa/tlz) Ein Geschichtspfad im Jonastal bei Arnstadt wird von Sonntag an die Erinnerung an das KZ-Außenlager von Buchenwald wach halten. 60 Jahre nach Kriegsende übergibt der Jonastal-Verein einen 8,5 und einen 20 Kilometer langen Rundweg entlang der Überreste des Lagers, in dem kurz vor Kriegsende unter SS-Aufsicht tausende Häftlinge unterirdische Stollen in den Muschelkalk treiben mussten.

„Nach unseren Forschungen im Archiv der KZ-Gedenkstätte Buchenwald waren allein im Februar 1945 16 000 Zwangsarbeiter eingepfercht“, sagte Vereinschef Johannes Alt. Die Vermutungen um das Lager S3 sind nicht verstummt: „Die Bestimmung liegt im Dunkeln, da bisher keine Originalpläne gefunden wurden.“ Lage und geringe Ausmaße der einstigen Stollen sprechen gegen einen Hilter-Bunker oder Waffenproduktion, sagte Alt.

Der vor vier Jahren gegründete Verein „Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal“ mit etwa 50 Mitgliedern in ganz Deutschland forscht in Archiven und Bibliotheken. Bislang ist noch nicht bekannt, wie viele Menschen im Jonastal in den wenigen Monaten der Existenz des Lagers umkamen und wie viele die Todesmärsche und Transporte in (mehr …)

Go II – Bergung schwerer Flugzeugteile am 08.08.2005

Go II – Bergung schwerer Flugzeugteile am 08.08.2005 – vom 10.08.2005

Quelle: Pressebericht Jonastalverein

Go II – Bergung schwerer Flugzeugteile am 08.08.2005

In der Vereinszeitschrift 03/2004 hatten wir bereits über das Projekt mit der internen Bezeichnung Go II berichtet. Unter dieser Bezeichnung suchen wir seit 2 Jahren nach Überresten und Informationen zu einem Bomberabsturz, der sich im März/ April 1944 bei Gossel ereignet hatte.

Nachdem das Landesamt für Archäologie im Herbst 2004 der Bergung schwerer Teile zugestimmt hatte, erfolgte am Freitag den 05.08.2005 parallel zur Ernte auf dem Feld noch einmal eine Metallsuche in dem Absturzgebiet, dass uns von Zeitzeugen benannt wurde. Wir wurden recht kurzfristig durch die Agrargesellschaft Gossel mbH gebeten, die geplanten Arbeiten schnell durchzuführen, da die nachfolgende Neubestellung in wenigen Tagen beginnen sollte – das schlechte Wetter war Schuld für die Verspätung. So erfolgte kurzfristig von Mitarbeitern der GPI – Fachabteilung für Militärische- und Rüstungsaltlasten-Erkundung und Bewertung – eine Messung vor Ort. Nach kurzer Einmessung führte uns das Suchgerät exakt an die Stelle, die bereits von Zeitzeugen mehrfach benannt wurde. Nach Ausmessung des Gegenstandes wurde die Tiefe auf 0,5 bis 1,0m geschätzt u (mehr …)

Gossel – Bombermotor entdeckt

Gossel – Bombermotor entdeckt – vom 09.08.2005

Quelle: Thüringer Allgemeine vom 09.08.2005

GOSSEL. Alle waren aufgeregt: Sollte endlich die zweijährige, mühevolle Arbeit belohnt werden? Das musste gestern Nachmittag mit Sekt auf dem Acker zwischen Gossel und Espenfeld begossen werden. Der Motor der im März 1944 abgestürzten Lancaster, eines britischen Bombers, konnte von den Mitgliedern des Jonastalvereins in anderthalb Meter Tiefe ausgegraben werden.

Der sonst so besonnene Chef des Jonastalvereis, Johannes Alt, zeigte sich am Telefon etwas hektisch: „Wir haben ihn endlich!“ Seit gestern Morgen 9 Uhr gruben sieben Mitglieder des Vereins, darunter Ute Brandt, Norbert Voß, Klaus-Peter Schambach und die Anderen. „Als der Regen kam, merkte das keiner von uns,“ so gefesselt seien sie gewesen, beschrieb Projektleiter Schambach aus Crawinkel die Situation. Doch allein mit Schippe und Schaufel war es nicht zu machen. Die Agrargenossenschaft Gossel mit ihrem Geschäftsführer Erlfried Hennig, der die schwere Technik zum Herausziehen des Motors bereitstellte, hatte eine wichtige Hilfe geleistet. „Wir unterstützen den Jonastalverein, wo wir können“, bestätigte Hennig. Auch Bürgermeister Andreas Gundermann sei sehr kooperativ gewesen. Johannes Alt erzählte beglückt rückblickend zum Fund: Vor zwei Jahren haben wir mit der Suche begonnen, Augenzeugen befragt, Messungen vorgenommen.“ Letzte Woche am Freitag gab es nochmals detaillierte Untersuchungen. Die zielten auf das Feld, das am Wochenende noch schnell abgeerntet werden musste. Und gestern Nachmittag dann endlich die Gewissheit: Es sind die Teile des 1944 abgestürzten Bombers, einer Lancaster vom Typ Avro 683. Dr. Thomas Grasselt vom Landesamt für archäologischen Denkmalschutz in Weimar hatte die Grabungserlaubnis gegeben. Danach gehöre der Fund zunächst dem Freistaat Thüringen. „Wir dürfen ihn aber“, so ist sich Johannes Alt sicher, „im Dokumentationszentrum des Vereines in Wölfis ausstellen.“ Auch die übrigen gestern ebenfalls gefunden kleinen Flugzeugteile gehören mit dazu.

Klaus-Peter Schambach erklärte einiges zur Historie: „Laut Zeitzeugen geschah der Absturz am 24. März 1944, 22 Uhr, hinter den so genannten Drei Kreuzen Richtung Espenfeld.“ Die Besatzung des Bombers seien Kanadier und Engländer gewesen. Es wurde von bis zu acht Besatzungsmitgliedern gesprochen. Ein Überlebender, der vermutlich damals bei Liebenstein abgesprungen war und in Gefangenschaft geriet, wurde zur Absturzstelle zwecks Identifizierung der Toten gebracht. An dem Flugzeugwrack waren die Markierungen für 39 Einsätze festgestellt worden. Angeblich sei der Bomber bereits in der Luft explodiert. Er war auf dem Rückflug nach einem Einsatz, hatte jedoch in der Umgebung keine todbringenden Waffen abgeworfen, so die Aussage eines Zeitzeugen, der gestern mit dabei war.

Marlis KIESEWALTER

08.08.2005

Neuer Lehrpfad im Jonastal

Neuer Lehrpfad im Jonastal – vom 08.08.2005

Quelle: Thüringer Allgemeine – Ilmkreis am 08.08.2005

Neuer Lehrpfad im Jonastal
Geschichte und Natur werden auf besondere Weise vermittelt

ARNSTADT.
Am 14. August wird um 10 Uhr der neue Geschichts- und Naturlehrpfad im Jonastal eröffnet. Treffpunkt ist an der Kompressorenanlage im Jonastal. Bei dem in den letzten Jahren errichteten Dokumentationszentrum und der Begegnungsstätte in Wölfis handelt es sich um die einzige Ausstellung in Thüringen, die sich mit der Problematik KZ S II beschäftigt. Dort können Schüler- und andere Gruppen vor Ort betreut werden. Die Geschichtsund Technologiegesellschaft Großraum Jonastal e.V., Initiator des Geschichts- und Naturlehrpfades, hofft nun, die ge-schichtsträchtigen Anlagen für die Bildung, Erziehung und Aufklärung des Kreises besonders im Bereich des Jonastals nutzen zu können. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den am Pfad aufgestellten Ansichtsund Informationstafeln. Diese informieren auf der Vorderseite über die einzelnen geschichtlichen Daten, über Ausgrabungen usw., auf der hinteren Seite der Schilder wird über die Vorkommen an seltenen Pflanzen und Tieren berichtet, auf die Besonderheiten aufmerksam gemacht. Sowohl auf dem kleinen Rundwanderweg, als auch auf dem 20 Kilometer langen Geschic (mehr …)

Küchentrakt im Jonastal freigelegt

Küchentrakt im Jonastal freigelegt – vom 04.08.2005

Quelle: Thüringer Allgemeine am 04.08.2005

Küchentrakt im Jonastal freigelegt

ARNSTADT (mk). Ein Stein, ein Bier – jene abwertende Bezeichnung für Bauarbeiter, die früher oft angewendet worden ist, schien für die Arbeiter, die im Jonastal für die Errichtung des so genannten Führerhauptquartiers mit eingesetzt waren, verwendbar – aber nur vielleicht. Jedenfalls tranken sie Bier aus der einstigen Mergell-Brauerei. Eine Küchenbaracke, die jetzt freigelegt worden ist, war offensichtlich für die Speisezubereitung von etwa 1000 Arbeitern – Mineure, Facharbeiter, Vermessungspersonal, Bergarbeiter – zuständig. Deren Versorgung war natürlich eine andere, als jene der 5000 Häftlinge, die unter schwersten Bedingungen arbeiten und mit einer Wassersuppe zufrieden sein mussten. Der Chef des Jonastalvereins, Johannes Alt, berichtete gestern, dass die Vereinsmitglieder beim Anlegen des Geschichts- und Naturlehrpfades (TA berichtete) im Jonastal auf die Fundamente gestoßen sind. Bei den Ausgrabungen der ehemaligen Küchenbaracke sind Geschirrteile, Steingut und eben jene Bierflaschen aus der berühmten Brauerei zu Tage getreten. Die Fundstelle befindet sich hinter der Kompressorstation. Reste von Fundamenten seien jedoch auch an der Pumpennische entdeckt worden, wie Alt anmerkte. Pläne und Zeichnungen über das Jonastalgebiet aus der Zeit vor 1945 gebe es nicht, lediglich aus der Zeit danach. Die russische Militäradministration hatte nach 1945 den Architekten Kott beauftragt, Pläne über die Stollenanlagen und das Gebiet anzufertigen bzw. zu rekonstruieren, so Alt. Die Originalunterlagen aus der Nazizeit schlummern womöglich in amerikanischen Archiven. Das vermuten die Mitglieder des Jonastalvereins, der sich offiziell als Geschichts- und Technologie-Gesellschaft Großraum Jonastal bezeichnet. Am 14. August wird der von ihm initiierte Geschichts- und Naturlehrpfad vorgestellt. Hierbei eröffnen sich für den Besucher interessante Einblicke in bekannte Anlagen, aber auch in aktuell freigelegte, wie die Küchenbaracke und weitere Fundamente.

03.08.2005

Viel Lärm um nichts? Was geschah im März 1945 auf dem Truppenübungsplatz in Ohrdruf?

Viel Lärm um nichts? Was geschah im März 1945 auf dem Truppenübungsplatz in Ohrdruf? – vom 03.08.2005

Folgendes Feedback sendete uns Herr Rainer Karlsch als Nachbetrachtung zum gemeinsamen Treffen am 25.06.2005 nach dem „1. Ohrdrufer Gespräch“ zum Thema: Das Buch „Hitlers Bombe“ – Kolloquium 3 Monate nach der Veröffentlichung.

Die Mitglieder des Jonastalvereins wollten gemeinsam mit dem Buchautor die nationalen und internationalen Auswirkungen seiner Veröffentlichung besprechen und auf die vielfältigen Reaktionen eingehen. Weiterhin wollten wir besonders die Zusammenhänge der deutschen Atomforschung in Thüringen während des Zweiten Weltkrieges heraus arbeiten und gemeinsam mit allen Teilnehmern Fakten zusammentragen. Leider reichte der Platz in der neuen Zeitschrift (Nr. 5/ 2005) nicht aus, um das Feedback komplett abzudrucken. Aus diesem Grund veröffentlichen wir an dieser Stelle alle Anmerkungen von Herrn Karlsch zur Diskussion.

„Viel Lärm um nichts?“ Was geschah im März 1945 auf dem Truppenübungsplatz in Ohrdruf?

Den Veranstaltern gebührt ein großer Dank für diese gut vorbereitete Veranstaltung. Die Diskussion wurde hart aber fair geführt. Ich habe aus den (mehr …)

Hitler klarer Verlierer im Atomwettlauf

Hitler klarer Verlierer im Atomwettlauf – vom 02.08.2005

Quelle: http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wissenschaft/technik/100660

Hitler klarer Verlierer im Atomwettlauf

veröffentlicht: 02.08.05 – 14:48

Paris (rpo). Adolf Hitler war im Wettlauf um die Atombombe – glücklicherweise – der klare Verlierer. Als die Amerikaner am 6. August 1945 die erste dieser damals tödlichsten aller Waffen auf das japanische Hiroshima warfen, war der Zweite Weltkrieg in Europa bereits seit drei Monaten vorüber, der deutsche Diktator längst tot. Aber auch Nazideutschland hatte kurz vor Kriegsende Kurs in Richtung Kernwaffenentwicklung genommen. Das wird durch erst allmählich freigelegten Passagen aus ehemals sowjetischen Geheimarchiven bekannt.

„Die Nazis waren überhaupt nicht nahe an einer Atombombe von dem Typ, wie er im August 1945 in Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurde“, betont der New Yorker Historiker Mark Walker. „Ihre Forschritte bei der Entwicklung derartiger Waffen waren dem vergleichbar, was die Amerikaner im Sommer 1942 erreicht hatten.“

Doch in einem Bierkeller in Haigerloch bei Tübingen waren deutsche Forscher offenbar gegen Kriegsende kurz davor, eine Kettenreaktion in einem Reaktor-Prototyp zu Stande zu bringen.

Der deutsche Wirtschaftshistoriker Rainer Karlsch veröffentlichte im März ein umstrittenes Buch über „Hitlers Bombe“. Darin berichtete er über angebliche (mehr …)

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