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Wir haben es geschafft, die neue Vereinszeitung Nr.20/2020 ist ab 26.10.2020 im Online Shop erhältlich.
Preis 6,95 für 68 Seiten – eine unserer umfangreichsten Zeitungen.
Zeitnah werden die Buchläden in Arnstadt, Erfurter Straße, Hugendubel in Erfurt, Ellrich in Orhdruf, Wölfis und Gotha im Tabakshop beliefert.
Info zu den Buchbestellungen – Relikte Jonastal SIII Teil I bis Teil III.
Bitte bestellen Sie im Shop, ab einer Anzahl von ca. 20 Büchern können wir bei der Druckerei nachordern. Bei Fragen bitte kontaktieren SIe uns per Telefon.
Ihr Jonastalverein und bleiben Sie gesund
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Buchneuvorstellung 2020 – Teil 3
Die Wartezeit ist bald vorbei
Wie bereits im vergangen Jahr angekündigt, ist es nun bald soweit. Im April erscheint der dritte Teil der Reihe „S III Baustelle Jonastal – Erfassung der noch sichtbaren Relikte“.
Teil 3 – Objekte Jonastal, Stollen und Fundobjekte
Der dritte Teil befasst sich mit den bekannten Objekten im Jonastal, die größtenteils bereits vom Arnstädter Architekten Ernst Kott im Jahr 1945 auf seinem Plan „Baustelle Jonastal bei Arnstadt – Lageplan“ sowie auf den von ihm angefertigten Fotos erfasst wurden. Sie haben wir aufgesucht und ihren heutigen Zustand dokumentiert. Dabei haben wir noch einige weitere gefunden, bei denen wir der Meinung sind, dass sie zu den Objekten gehören, die im Zusammenhang mit der Baustelle durch die Arbeit der Häftlinge entstanden sind.
Die von Ernst Kott aufgenommenen Stollen sind ebenso Bestandteil unserer Dokumentation. Allerdings zeigen wir den heutigen äußeren Zustand der Stollen und vergleichen ihn mit Zustand im Jahr 1945.
Ein weiterer Teil unserer Dokumentation bilden Fundgegenstände, die wir bei unserer Arbeit im Gelände auffanden. Es handelt sich u. a.: Werkzeuge, persönliche Gebrauchsgegenstände, Reste von Rohren und Isolatoren sowie andere Dinge. Hier ist es uns wichtig den Zusammenhang der Funde mit den weiteren Dokumentationen von Grundflächen, Wassereinrichtungen sowie den Objekten im Jonastal deutlich zu machen.
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Ankündigungen

Informationen zum Jahreswechsel:
- Jonastalverein ist vom 20.12.2019 bis 05.01.2020geschlossen
- Ab dem 06.01.2020 haben wir Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet
- Auf Anfrage Führungen im Dokumentationszentrum und Tal (wetterabhängig) Samstag und Sonntag möglich.
Wir wünschen allen Jonastalinteressierten eine schöne Weihnacht und ein erfolgreiches und vor allem ein gesundes Jahr 2020.
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Buchneuvorstellung 2019
„Viele reden über das Jonastal, wir dokumentieren lieber“
Was steckt hinter dieser Überschrift?
Schon wieder ein neues Buch mit Geschichten über das Jonastal?
Nein, es handelt sich bei dieser Buchvorstellung um eine dreiteilige Dokumentation der noch sichtbaren Relikte innerhalb der Baustelle im Jonastal.
Zunächst erst einmal sei gesagt, wir, und damit meine ich die beiden Autoren, wollen in keinster Weise eine Wertung der bereits bekannten vorangegangenen Zusammenstellungen, Hausarbeiten und Bücher zum Thema -Jonastal- vornehmen.
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Onlineshop wurde aktualisiert:
Neu im Onlineshop wurde die Dokumentation „Das letzte Führerhauptquartier und seine Opfer“ als Bluray in HD oder DVD in SD sowie die aktuell neuerschienene Vereinszeitschrift Nr.17 übernommen.

Hier gehts zum Shop
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Unsere jährliche Vereinszeitung Nr.17/2017 ist fertig.
Pünktlich zum Arnstädter Stadtfest kann diese und unsere neue Vereins DVD an unserem Stand der unterhalb der Kirche/ Trauringecke ist käuflich erworben werden
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Am 10. Dezember haben wir im Schaubergwerg „Volle Rose“ in Langewiesen und im Jonastal Häftlingsszenen für unsere neue Videodokumentation über das Jonastal nachgestellt und abgedreht. Schon am Morgen mussten Uwe und Georg im Jonastal große Felsbrocken holen, weil solche Steine am Drehort nicht vorkommen. Pünktlich elf Uhr trafen wir uns dann am Bergwerk. Zunächst mussten eine Menge Kabel verlegt und der ersteDrehort im Stollen eingerichtet werden. Ein kurzer Test der Nebelmaschine hat fast dafür gesorgt, dass der Dreh im Nebel unterging. Die Kleidung für die Häftlingsdarsteller erhielten wir aus dem Fundus der Stiftung Buchenwald, leihweise natürlich. Man musste schon schlank sein, um sie tragen zu können. Deshalb waren am Ende Uwe, Enrico, Toni und Roland diejenigen, die die Häftlinge spielten. Ronny und sein Kollege Sebastian übernahmen die Film- und Tonaufnahmen, Georg musste die Nebelmaschine bedienen oder andere notwendige Hilfsarbeiten machen. Im Anschluss wurden weitere Szenen im Außenbereich gedreht. Nach einer kurzen Stärkung ging es ins Jonastal. Hier wurden Szenen an der alten Baustelle realisiert. Das Schaf hat alles interessiert beobachtet. Die Arbeiten dauerten bis zum Sonnenuntergang. Alles in allem ein gelungener Tag, der allen sehr viel Spaß gemacht hat. Am Schluss gab es noch eine kleine Auswertung im Dokuzentrum.
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Ab sofort im Online Shop erhältlich
Unsere neue Vereinszeitung Nr.16 / 2016
