Berichte
Hans Kammler – vom 03.03.2003
SS-Obergruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Dr. Ing. Hans Kammler war im letzten Kriegsjahr einer der mächtigsten Männer des III. Reichs. Um seine Rolle sowie um seinen Verbleib nach Kriegsende ragen sich viele Legenden.
Wir haben den Versuch gestartet, die bisher bekannten Lebensabschnitte in einer Art Biographie zusammenzufassen.
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Japaner im Jonastal – vom 03.03.2003
Japaner im Jonastal – Drehteam des öffentlich-rechtlichen japanischen Fernsehens interessierte sich für das verschwundene Bernsteinzimmer
Arnstädter Stadtecho März 2003
ARNSTADT (kö). Das Geheimnis des Jonastales, besonders aber des legendären Bernsteinzimmers, interessierte im März ein Drehteam des japanischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Auf Anfrage der YON’S Film & Videoproduction GmbH unterstützte die Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal e.V. die Dreharbeiten vor Ort. Gaby Bruendl von der Berliner Filmfirma kam über das Internet in Kontakt mit der Geschäftsstelle des Vereines, über die bis zur Ankunft der japanischen Filmemacher alle Details telefonisch abgesprochen wurden. Nach ersten Kontakten gab es am 18. März ein Gespräch mit dem Kommandanten des Truppenübungsplatzes Ohrdruf, Hauptmann König, einen Tag später traf man sich 9 Uhr am Denkmal für die Opfer des Sonderlagers S III im Jonastal. Die Gäste aus dem Reich der aufgehenden Sonne zeigten sich erfreut über die sehr gute Zusammenarbeit. Eigens aus Suhl war Vorstandsmitglied Thomas Mehner gekommen, Autor mehrerer Sachbücher über die Anlagen im Jonastal, sowie Martin Stade, ebenfalls Vorstandsmitglied des Vereines. Erst jüngst machten beide Autoren mit neuen Büchern auf sich aufmerksam.
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Berichte
Die fliegenden Lichter vom Jonastal – vom 29.01.2003
Das Studium einschlägiger UFO-Literatur erweckt den Eindruck, daß die scheinbar kuriosesten und unglaublichsten Zwischenfälle jenseits unserer Landesgrenzen stattfinden. Dies ist jedoch ein Irrtum. Manche Konfrontationen mit dem UFO-Phänomenen ereignen sich unmittelbar vor unserer »Haustür«. Ein Beispiel besonderer Art sind die Lichterscheinungen, die seit einiger Zeit im Gebiet des sogenannten Jonastals und des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in Thüringen beobachtet worden sind.
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Das untere Bild im Bericht wurde nachweißlich nicht im Untergrund von Thüringen aufgenommen. Schauen Sie zur weiteren Info bitte einfach in unsere Galerie unter Verein und dem Stichwort ZEMENT nach. Unser Verein hatte dieses Jahr genau diesen Stollen besichtigt, in dem sich heute ein Teil der Gedenkstätte Ebensee befindet.
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Das Buchenwald-Denkmal – Geschichte und Legenden – vom 27.01.2003
(c) MDR Quelle: -> Das Buchenwald-Denkmal
von Jan Schönfelder
Fritz Cremers Figurengruppe am Fuße des Glockenturms auf dem Ettersberg bei Weimar wird demontiert. Die Bronzefiguren von 1958, die an die Opfer des KZ Buchenwald erinnern, müssen für zwei bis drei Jahre in die Werkstatt. Die Kosten für die Restaurierung werden auf rund eine Million Euro geschätzt.
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Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren – vom 11.01.2003
Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 11.01.2003
Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren.
Leserpost: Für Herrichtung der Straße von Gossel nach Espenfeld
Betrifft TA vom 13. Dezember „Teilstück wird gebaut“: Wir haben diese Straße zwischen Frauenwald und Steinbach seit der Wende zur Fahrt nach Coburg oft genutzt. Wir hatten eine kürzere sehr reizvolle Strecke (aber auch mit Schlaglöchern), besonders wichtig, sie war verkehrsarm und deshalb für uns unfallfrei. Wir freuen uns, dass durch Einigkeit erreicht wurde, dass das holprige Teilstück nun doch gebaut wird. Mein Anliegen: Was zwischen Frauenwald und Steinbach möglich ist, müsste doch auch zwischen Gossel und Espenfeld/Arnstadt machbar sein. Wir sind vor ca. drei Jahren von Erfurt nach Gossel gezogen. Der vorige Bürgermeister erzählte uns, dass mit Fördermitteln zwischen Ortsrand Gossel und dem Flurbeginn Espenfeld eine Straße erneuert wurde. Da wir neu waren, befuhren wir meistens das Jonastal. (mehr …)
Berichte
Umweltamt – Rotflügelige Ödlandschrecke und Rotflügelige Schnarrschrecke – vom 01.01.2003
Wissenschaftliche Untersuchungen im Jonastal
Die Monitoringuntersuchungen für die Zielarten Rotflügelige Ödlandschrecke und Rotflügelige Schnarrschrecke am Kleinen Bienstein im Jonastal wurden durch das Büro Umweltbiologische Studien Dr. Thomas Meineke fortgesetzt. Das Untersuchungsgebiet bezog sich 2002 nur auf die Hänge im Bereich der ehemaligen Stollensysteme 1 und 2. Der in den vergangenen fünf Jahren vorrangig untersuchte Ostteil des Kleinen Biensteins konnte aus Kostengründen nicht bzw. nur stichprobenhaft erkundet werden. Um zu überprüfen, ob sich der positive Trend der Populationsentwicklung fortsetzt, erteilte die UNB den Auftrag zu einer halbquantitativen (mehr …)
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Christian im Dez. 2002 von www.das-gibts-doch-nicht.de
Hallo liebe Volksgeschwister, Freunde, Bekannte und alle sonstigen Mitbewohner dieses Planeten,
Thomas Mehner, der bereits zum dritten mal beim Regentreff war, machte am Anfang vor dem gut gefüllten Saal (mind. 100 Personen) gleich einen Hinweis zum Inhalt seines Vortrages, indem er informierte, dass er über die Atombombenentwicklung und die dazugehörigen Trägersysteme – nicht über die sog. Flugscheibentechnologie referiere. Aber auf die kam man nachher im Fragen-Antworten-Teil sprechen. Hierzu später mehr. Mehner klagte zum Beginn auch gleich die Unterdrückung der deutschen Atombombenentwicklung in der Geschichtsschreibung und in der Wissenschaft und Forschung an, die von ihrem heilen Weltbild vom Amerikaner und seinem „Manhatten-Projekt“ nicht abrücken will. Das dabei die Kernspaltung 1938 das erste mal in Deutschland gelang und auch weiterverfolgt wurde – im Gegenlaut zu anderen Berichten – wird ebenfalls gerne unter den Tisch gekehrt. Dabei kam er auf Robert Oppenheimer zu sprechen, dem Leiter des „Manhatten-Projektes“, der mit einem 200.000-Mann starken „Team“ und einer unendlich großen Geldsumme an der Entwicklung der A-Bombe arbeitete. Dabei wurde jedoch auffällig, dass die Amerikaner ZWEI Typen der Bombe bauten. Einmal mit Uran, die auf Hiroshima abgeworfen wurde – einmal mit Plutonium, die auf Nagasaki fiel. Das interessante daran ist, dass die mit Uran arbeitende Variante kein einziges mal vor dem Abwurf getestet wurde. Der Referent äußerte die Behauptung, die Technologie der mit Uran funktionierenden Bombe sei von den Deutschen VOR den Amerikanern entwickelt worden – dies belegte er im Laufe des Vortrages mit etlichen Dokumenten aus diversen britischen und russischen Archiven, auf die man teilweise unter Ausnutzung von Bestechungsgelder gekommen ist, sowie mit etlichen Luftaufnahmen diverser militärischer Einrichtungen und der Zitierung von etlichen mittelbar und unmittelbar beteiligten Zeitzeugen an den Projekten von damals. Auch seien diverse „Gesellschaften“ indirekte Quellen der etwa 50 Mann fassenden Truppe um Thomas Mehner. Eine dieser Gesellschaften gab Thomas Mehner öffentlich zu, ist eine Art „Nachfolgeorganisation“ der SS bzw. die SS selbst, die u.a. unter dem Namen „Das Netz“ heute weltweit operiert und auch einige Staatsapparate mit ihren Strukturen unterwandert. Zum Ort des Geschehens kam dann Thomas M. auch schnell zu sprechen … Weiter geht es hier
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MDR-Fernsehen Mittwoch, 27. November, 20.45 Uhr 27.11.2002
Stollenbereich im Jonastal zwischen Arnstadt und Crawinkel – Ein Film von Achim Heß und Regine Liebich
Was Ihr den Geist der Zeiten heißt,
das ist im Grund der Herren eigener Geist,
in dem die Zeiten sich nur spiegeln. Goethe
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Geheimwaffen im Jonastal – Thüringer Allgemeine; Dienstag, 26. November 2002
„Wir wollen den Beweis antreten, dass es hier eine Hochtechnologieforschung gegeben hat.“ Der Zella-Mehliser Buchautor Thomas Mehner ist davon überzeugt, dass das geheimnisumwitterte Jonastal bei Arnstadt sowie der Raum um Arnstadt, Wölfis und Crawinkel in der Endphase des Dritten Reiches zu einem Zentrum der deutschen Atom- und Raketenforschung ausgebaut wurde. Mehr noch. Am 4. März 1945 soll eine „A-Bombe“ auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf gezündet worden sein, wie er in einem jetzt erschienenen Buch zu belegen versucht.
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Quelle: Zeitzeugen vom 25.11.2002
Cläre Werner
(Burgwartin auf der Wachsenburg bei Arnstadt)
„Ich kann mich noch gut an diesen Tag erinnern. Es war der 4. März 1945. Für den Tag hatten wir eine Geburtstagsfeier für den Abend geplant, diese wurde aber kurzfristig abgesagt … Hans war auch da und half uns noch, dann sagte er uns, dass heute auf dem Übungsplatz (Truppenübungsplatz Ohrdruf d.A.), Weltgeschichte geschrieben wird. Es wird etwas gemacht, was es auf der Welt noch nicht gegeben hat. Wir sollen am Abend auf den Turm gehen und in Richtung Röhrensee schauen. Er wisse auch nicht wie das neue Ding aussehen wird. So waren wir ab 20 Uhr auf dem Turm. Nach 21 Uhr gegen halb zehn war hinter Röhrensee mit einmal eine Helligkeit wie hunderte von Blitzen, innen war es rot und außen war es gelb, man hätte die Zeitung lesen können. Es war alles sehr kurz und wir konnten dann alle nichts sehen, wir merkten nur, dass es eine mächtige Sturmböe gab, aber dann alles ruhig war. Ich wie auch viele andere Einwohner von Röhrensee, Holzhausen, Mühlberg, Wechmar und Bittstedt hatten am anderen Tag oft Nasenbluten, Kopfschmerzen und auch einen Druck auf den Ohren.“
(aus: Edgar Mayer, Thomas Mehner/ Das Geheimnis der deutschen Atombombe/ 2001/ Seite: 206 ff)