Gedenken an Todesmarsch der Häftlinge im Jonastal

Gedenken an Todesmarsch der Häftlinge im Jonastal – vom 14.04.2003

Thüringer Allgemeine 14.04.2003
Kein Markenzeichen für Wertefortschritt
Gedenken: Kreistagsmitglieder, Stadträte, Landrat Senglaub, Vizebürgermeister Reuß sowie die Technologiegesellschaft Großraum Jonastal legten Blumen nieder.

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Die Kurzbezeichnung Technologiegesellschaft für den Verein entspr. nicht der offiziellen Bezeichnung und führte in der Vergangenheit teilweise zu Verwirrungen – gemeint waren wir aber

Thüringen und die Atombombe

Thüringen und die Atombombe – vom 07.03.2003

Phönix Fr, 07.03.03, 21.30 Uhr
Der Thüringer Heimatforscher Martin Stade behauptet Ungeheuerliches: Zum Ende des 2. Weltkrieges hätten die Nazis über Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen verfügt. Entwickelt und produziert in teilweise 14 Stockwerke tiefen Bunkern in der Nähe des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in Thüringen. Bisher aber gelang niemandem ein Existenznachweis der Produktionsanlagen. Der Film hinterfragt die Bombentheorie distanziert, aber fair: bei Vertretern von Behörden, Wissenschaft und der Bundeswehr, der jetzigen Nutzerin des Militärgeländes.

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Hans Kammler

Hans Kammler – vom 03.03.2003

SS-Obergruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Dr. Ing. Hans Kammler war im letzten Kriegsjahr einer der mächtigsten Männer des III. Reichs. Um seine Rolle sowie um seinen Verbleib nach Kriegsende ragen sich viele Legenden.

Wir haben den Versuch gestartet, die bisher bekannten Lebensabschnitte in einer Art Biographie zusammenzufassen.
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Japaner im Jonastal

Japaner im Jonastal – vom 03.03.2003

Japaner im Jonastal – Drehteam des öffentlich-rechtlichen japanischen Fernsehens interessierte sich für das verschwundene Bernsteinzimmer
Arnstädter Stadtecho März 2003
ARNSTADT (kö). Das Geheimnis des Jonastales, besonders aber des legendären Bernsteinzimmers, interessierte im März ein Drehteam des japanischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Auf Anfrage der YON’S Film & Videoproduction GmbH unterstützte die Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal e.V. die Dreharbeiten vor Ort. Gaby Bruendl von der Berliner Filmfirma kam über das Internet in Kontakt mit der Geschäftsstelle des Vereines, über die bis zur Ankunft der japanischen Filmemacher alle Details telefonisch abgesprochen wurden. Nach ersten Kontakten gab es am 18. März ein Gespräch mit dem Kommandanten des Truppenübungsplatzes Ohrdruf, Hauptmann König, einen Tag später traf man sich 9 Uhr am Denkmal für die Opfer des Sonderlagers S III im Jonastal. Die Gäste aus dem Reich der aufgehenden Sonne zeigten sich erfreut über die sehr gute Zusammenarbeit. Eigens aus Suhl war Vorstandsmitglied Thomas Mehner gekommen, Autor mehrerer Sachbücher über die Anlagen im Jonastal, sowie Martin Stade, ebenfalls Vorstandsmitglied des Vereines. Erst jüngst machten beide Autoren mit neuen Büchern auf sich aufmerksam.

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Die fliegenden Lichter vom Jonastal

Die fliegenden Lichter vom Jonastal – vom 29.01.2003

Das Studium einschlägiger UFO-Literatur erweckt den Eindruck, daß die scheinbar kuriosesten und unglaublichsten Zwischenfälle jenseits unserer Landesgrenzen stattfinden. Dies ist jedoch ein Irrtum. Manche Konfrontationen mit dem UFO-Phänomenen ereignen sich unmittelbar vor unserer »Haustür«. Ein Beispiel besonderer Art sind die Lichterscheinungen, die seit einiger Zeit im Gebiet des sogenannten Jonastals und des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in Thüringen beobachtet worden sind.

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Das untere Bild im Bericht wurde nachweißlich nicht im Untergrund von Thüringen aufgenommen. Schauen Sie zur weiteren Info bitte einfach in unsere Galerie unter Verein und dem Stichwort ZEMENT nach. Unser Verein hatte dieses Jahr genau diesen Stollen besichtigt, in dem sich heute ein Teil der Gedenkstätte Ebensee befindet.

Das Buchenwald-Denkmal – Geschichte und Legenden

Das Buchenwald-Denkmal – Geschichte und Legenden – vom 27.01.2003

(c) MDR Quelle: -> Das Buchenwald-Denkmal
von Jan Schönfelder

Fritz Cremers Figurengruppe am Fuße des Glockenturms auf dem Ettersberg bei Weimar wird demontiert. Die Bronzefiguren von 1958, die an die Opfer des KZ Buchenwald erinnern, müssen für zwei bis drei Jahre in die Werkstatt. Die Kosten für die Restaurierung werden auf rund eine Million Euro geschätzt.
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Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren

Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren – vom 11.01.2003

Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 11.01.2003

Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren.
Leserpost: Für Herrichtung der Straße von Gossel nach Espenfeld

Betrifft TA vom 13. Dezember „Teilstück wird gebaut“: Wir haben diese Straße zwischen Frauenwald und Steinbach seit der Wende zur Fahrt nach Coburg oft genutzt. Wir hatten eine kürzere sehr reizvolle Strecke (aber auch mit Schlaglöchern), besonders wichtig, sie war verkehrsarm und deshalb für uns unfallfrei. Wir freuen uns, dass durch Einigkeit erreicht wurde, dass das holprige Teilstück nun doch gebaut wird. Mein Anliegen: Was zwischen Frauenwald und Steinbach möglich ist, müsste doch auch zwischen Gossel und Espenfeld/Arnstadt machbar sein. Wir sind vor ca. drei Jahren von Erfurt nach Gossel gezogen. Der vorige Bürgermeister erzählte uns, dass mit Fördermitteln zwischen Ortsrand Gossel und dem Flurbeginn Espenfeld eine Straße erneuert wurde. Da wir neu waren, befuhren wir meistens das Jonastal. (mehr …)

Umweltamt – Rotflügelige Ödlandschrecke und Rotflügelige Schnarrschrecke

Umweltamt – Rotflügelige Ödlandschrecke und Rotflügelige Schnarrschrecke – vom 01.01.2003

Wissenschaftliche Untersuchungen im Jonastal

Die Monitoringuntersuchungen für die Zielarten Rotflügelige Ödlandschrecke und Rotflügelige Schnarrschrecke am Kleinen Bienstein im Jonastal wurden durch das Büro Umweltbiologische Studien Dr. Thomas Meineke fortgesetzt. Das Untersuchungsgebiet bezog sich 2002 nur auf die Hänge im Bereich der ehemaligen Stollensysteme 1 und 2. Der in den vergangenen fünf Jahren vorrangig untersuchte Ostteil des Kleinen Biensteins konnte aus Kostengründen nicht bzw. nur stichprobenhaft erkundet werden. Um zu überprüfen, ob sich der positive Trend der Populationsentwicklung fortsetzt, erteilte die UNB den Auftrag zu einer halbquantitativen (mehr …)

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