Bepflanzung am Jonastal-Denkmal
Bepflanzung am Jonastal-Denkmal – vom 27.11.2003
Am 27.11.2003 wurde durch die Stadt Arnstadt die Bepflanzung der dafür vorgesehenen Flächen am Denkmal vorgenommen. Allen Beteiligten dafür DANKE
Bepflanzung am Jonastal-Denkmal – vom 27.11.2003
Am 27.11.2003 wurde durch die Stadt Arnstadt die Bepflanzung der dafür vorgesehenen Flächen am Denkmal vorgenommen. Allen Beteiligten dafür DANKE
GTGJ Aufruf – Fuhr durch Arnstadt eine Feldbahn? – vom 26.11.2003
Artikel aus dem Arnstädter Stadt-Echo aus der November-Ausgabe 2003; Seite 13:
„Fuhr durch Arnstadt eine Feldbahn? – Wer kann dies für die Zeit zwischen 1944 und 1945 bestätigen?
Nachdem wir in unserer Oktober-Ausgabe die Frage stellten, ob ein Arnstädter in den Jahren 1944 bis Frühjahr 1945 eine provisorische Schmalspurbahn durch Arnstadt hat fahren sehen, möchten wir heute zur Untermauerung die Aussage von Karl-Heinz Vulter aus Arnstadt gegenüber Walter Schulte veröffentlichen, die die Transportfrage von Menschen und Gütern auf die Baustelle Jonastal in einem neuen Licht erscheinen lässt.
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Biographien NS-Führung – vom 16.11.2003
Anbei ein kleiner Überblick über verfügbare Biographien im Internet bzw. bei uns (am 16.11.03 aktualisiert)
Bormann, Martin
Canaris, Wilhelm
Dönitz, Karl
Göbbels, Joseph
Göring, Hermann
Heß, Rudolf
Heydrich, Reinhard
Himmler, Heinrich
Hitler, Adolf
Kaltenbrunner, Ernst
Kammler, Hans über www.gtgj.de
Pohl, Oswald
Ribbentrop, Joachim
Röhm, Ernst
Speer, Albert
Todt, Fritz
89th Infantery Division of World War II – vom 16.11.2003
Folgende Links führen direkt zu amerikanischen Seiten:
Startseite
Befreiung von Ohrdruf
Fotos Lager Ohrdruf -> SIII
EHEMALIGES KUNSTGLASGELÄNDE – Liegt hier was verborgen? – vom 26.10.2003
(c) Arnstädter Stadtecho – Oktober-Ausgabe 2003
Wie gut, wenn man sich erinnern kann. Gerade die Ereignisse, die mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zusammenhängen, haben sich bei vielen Menschen fest im Gedächtnis eingegraben. Auch bei Kindern, die es teils als Lausbuben noch im Kindergartenalter ganz toll fanden, im „verboteten Terrain“ zu stöbern und Fersengeld gaben, wenn Erwachsene auftauchten. Unserem Leser Manfred Bühler erging dies genauso. Später arbeitete er im VEB Kunstgas und wurde auch dort mit der Geschichte des III. Reiches konfrontiert. Baulich betrachtet. Jetzt gäbe seine Erinnerungen zu Protokoll.
Bärwinkelstraße
Wir wohnten vor dem Krieg in der Bärwinkelstraße. Der Obermieter war ein Dr. Rittermann. Uns Kindern wurde gesagt, wir sollten nichts sagen. Mein Vater war in führender Position der Partei. Als die Amis kamen, nahmen sie ihn mit. Er verbüßte zwei Monate in Bad Kreuznach, als er entlassen wurde, nahmen ihn die Russen mit nach Buchenwald. Er wurde als letzter entlassen. Als Kinder legten wir in der Bärwinkelstraße Brot aus, um zu sehen was passierte, wenn die Häftlinge vorbeimarschierten. Jeweils am Wochenende und Wochenanfang kamen Häftlinge, bewacht von Hunden, durch die Straße.
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