Liegt Hitlers Atombombe im Jonastal?

Liegt Hitlers Atombombe im Jonastal? – vom 12.08.2003

Ein Artikel aus dem Sommerloch 2003 brachte weitere Berichte hervor.
Panzerbataillone der Wehrmacht, das Bernstein oder gar Hitlers erste Atombombe – im unterirdischen Führerhauptquartier im thüringischen Jonastal werden die letzten Geheimnisse der Nazis vermutet.

Link zum Bericht

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Der Hüter des verlorenen Schatzes

Der Hüter des verlorenen Schatzes – vom 12.08.2003

(c) Bild Thüringen 12.08.2003

Von C. KIEßWETTER Und ewig lockt das Bernsteinzimmer…
Hauptmann Andreas König (49) , hat als Kampfmittelbeseitiger Nerven aus Stahl. Jetzt ist dem Platzkommandanten des Übungsplatzes Ohrdruf der Geduldsfaden gerissen. Der Offizier droht: „So geht’s nicht mehr weiter. Wir machen jetzt noch mehr Platzkontrollen!“
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Hell wie hundert Blitze

Hell wie hundert Blitze – vom 11.08.2003

Spinner und Schatzsucher überlaufen das thüringische Jonastal. In den Stollen eines zerstörten Führerhauptquartiers vermuten sie das Bernsteinzimmer, Kunstschätze und Hitlers erste Atombombe.

Es gibt Tage, an denen rauben die Geheimnisse des Dritten Reichs dem Hauptmann Andreas König noch den letzten Nerv. Immer wieder klingelt an solchen Tagen das Telefon: Entweder ist dann einer von Königs Wachdienst dran, weil eine Streife einen weiteren dieser Schatzsucher aufgegriffen hat. Oder es rufen zunächst noch vernünftig klingende Menschen an, die sich mit König dann dringend über jene Atombombe unterhalten wollen, die unter seinen Füßen vergraben liege.
Der geplagte Offizier ist Kommandant des thüringischen Truppenübungsplatzes Ohrdruf, und auf dessen Gelände liegen Teile eines besonders verwunschenen Areals: des Jonastals. Die wilde Schlucht beflügelt wie kaum ein anderer Ort Deutschlands die Phantasie einer internationalen Gilde von Verschwörungstheoretikern und Schatzsuchern. Sie vermuten an dem magischen Ort unermessliche Kunstschätze, das Bernsteinzimmer, riesige Hallen mit einsatzbereiten Panzern – und die erste deutsche Atombombe samt gewaltiger Trägerrakete.
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Guten Morgen, Thüringen

Guten Morgen, Thüringen – vom 11.08.2003

(c) Bildzeitung, 11.08.2003 in Thüringen

Spinner und Schatzsucher überlaufen das thüringische Jonastal. In den Stollen eines zerstörten Führerhauptquartiers vermuten sie das Bernsteinzimmer, Kunstschätze und Hitlers erste Atombombe.

So berichtet der Spiegel in seiner neuesten Ausgabe über das zerklüftete Gelände des Bundeswehrübungsplatzes. Denn hier, so wird immer wieder vermutet, hatte Hitler die Atombombe bauen lassen. Oder geheimnisvolle Flugscheiben, angebliche „Reichssuppenschüsseln“. Oder Nazis hätten in den Muschelkalkfelsen das legendäre Bernsteinzimmer verbuddelt.
Unter der Internetadresse „www.schatzsucher.de“ treffen sich immer mehr Freizeitforscher, verabreden gemeinsam Touren nach Thüringen.
Übrigens: Es soll auch noch ein Telefonanschluss für Hitler im Stollen geben…
BILD wünscht Ihnen einen kühlen Montag!
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1945: Geheime Atomtests in Thüringen?

1945: Geheime Atomtests in Thüringen? – vom 11.08.2003

(c) MDR Quelle: 1945: Geheime Atomtests in Thüringen?

Im folgenden Text finden Sie Auszüge aus der Kulturzeit von MDR 1 RADIO THÜRINGEN vom 28.10.2001.

Vor einigen Monaten ist ein Buch erschienen, in dem behauptet wird, dass die deutsche Atomforschung soweit vorangeschritten war, dass am 4. März 1945 auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Ohrdruf eine atomare Testwaffe gezündet wurde … doch der Reihe nach … zunächst ein kleiner historischer Exkurs:

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Ungeliebte Olga

Ungeliebte Olga – vom 08.08.2003

(c) Thüringer Allgemeine, Freitag, 08. August 2003

In dutzenden von Büchern, auf Vorträgen, Exkursionen und in Internet-Foren wird derzeit die Frage diskutiert, was zwischen Arnstadt und Ohrdruf in den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs passierte. Die Mystik des Jonastals zieht immer mehr Menschen in ihren Bann. Nur die offiziellen Stellen wollen davon nichts wissen. Und verpassen damit die Chance, von der Entwicklung zu profitieren.

Einen „Lichtball“, habe er beobachtet, etwa 30 bis 40 Zentimeter groß, der sich im Fernglas als „kleine Scheibe mit vier nach unten gerichteten Scheinwerfern“ darstellte. Die Nadel des Kompasses sei sofort in die Richtung des Objekts gewechselt. Und später habe ihn sogar ein „in Bodenhöhe fliegendes Gerät“ direkt angegriffen.
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