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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 12.02.2002
Leserpost: Ausübung legitimer Bürgerrechte in Espenfeld
Mit großem Interesse las ich in der vergangenen Woche Ihren Artikel zum geplanten Rückbau der Jonastalstraße und der damit vorgesehenen Umgehungsstraße bei Espenfeld.
Wer die Gegend rundum Espenfeld kennt, weiß deren landschaftlich einmalige Schönheit und ihren Erholungswert zu schätzen. Nicht nur die Espenfelder Einwohner selber, auch viele Arnstädter, ja selbst Erholungssuchende aus den Großräumen Erfurt und Weimar kommen immer wieder hierher und schwärmen von der herrlichen Landschaft.
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 02.02.2002
ARNSTADT.
„Rein zufällig habe ich von Ihren Plänen erfahren, die Straße durch das Jonastal aus der finanziellen Verantwortung des Bundes in die Verantwortung des Kreises zu überführen und in diesem Zusammenhang, um Kosten zu sparen, das Jonastal zu einem Fahrradweg umzuwidmen und als Ausgleich dafür eine nach modernsten Vorschriften gebaute Trasse über das Espenfeld-Gosseler-Hochplateau zu bekommen“, schreibt der Arnstädter Hansjürgen Müllerott an das Bauamt der Kreisverwaltung. Man nehme es damit in Kauf, dass der Verkehr des Jonastales künftig durch die Innenstadt von Arnstadt und die Plauesche Straße läuft. „Ihnen ist bekannt dass Sie das Landesamt für Archäologische Denkmalpflege in Weimar über dieses Projekt zu informieren haben,. da vor Baubeginn alle archäologischen Funde vom Landesamt auf Kosten des Verursachers ausgegraben werden müssen. (mehr …)
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Freies Wort, Lokalteil Arnstadt vom 26.01.2002
Eine Bürgerversammlung in Espenfeld gemeinsam mit Verantwortlichen um die Debatte Jonastal-Schließung soll demnächst vor allem die Bürgeranliegen zur Sprache bringen.
ARNSTADT – Vor dem Arnstädter Stadtrat hatte sich Donnerstagabend vor allem der Pfarrer von Dosdorf/Espenfeld, Matthias Hock, für die Bürgerinteressen eingesetzt. Speziell in Espenfeld könne der überlegte Neubau einer Straße, die von Crawinkel über Espenfeld zur B4 führen soll, nicht nachvollzogen werden. (mehr …)
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 22.01.2002
Mit Interesse habe ich den Artikel von Jürgen Ludwig (Ignoranz statt Schlafeinlage“, TA vom 15. Januar) gelesen. Die Aussage: „…viele der unglücklichen Entscheidungen und die daraus resultierenden umstrittenen Objekte, haben ihren Ursprung darin, dass der Kontakt zwischen der Bevölkerung und der Verwaltung zu wünschen übrig lässt“ kann uneingeschränkt auch für die angedachte Verlegung der Straße durch das Jonastal angewandt werden. Obwohl in der Presse mehrfach substanziell die Nachteile einer Verlegung aufgezeigt wurden, kommt von Seiten der befassten Behörden keinerlei ernstzunehmender Beitrag. (mehr …)
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 19.01.2002
Emotionsgeladen war die Debatte der Ortschaftsräte von Dosdorf/Espenfeld in ihrer jüngsten Sitzung. Dabei ging es, wie Ortsbürgermeisterin Kornelia Ehrhardt informierte, um die geplante UmgehungsstraßeEspenfeld und den Rückbau des Jonastales.
Besondere Verärgerung habe es gegeben, weil das Thema seit Wochen öffentlich in den Medien behandelt wurde, jedoch bisher kein Verantwortlicher des Ilm-Kreises oder der Stadtverwaltung Arnstadt über Sinn und Zweck der Baumaßnahme informiert habe. Einstimmige Meinung der Ortschaftsräte: Die vorhandene Straße durch das Jonastal ausbauen und „nicht noch weitere Einschnitte in unsere Landschaft mit den dann auftretenden Verschlechterungen der Lebensqualität für die betroffenen Bürger zuzulassen“, so Kornelia Ehrhardt. (mehr …)
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„Es geht um die historische Wahrheit“ – Thomas Mehner über die deutsche Atomforschung im Dritten Reich / Wurde in Thüringen eine Atom-Bombe gezündet?
Herr Mehner, wie sind Sie dazu gekommen, über die deutsche Atomforschung zu recherchieren?
Mehner: Nun, ich interessiere mich seit vielen Jahren für Technikgeschichte, ich suche die Quellen für Dinge, die in den Lehrbüchern zwar behandelt werden, aber wo mitunter die Erfinder nicht eindeutig zu finden sind. Hinzu kommt, daß das Jonastal, worauf ich mich konzentriert habe, sozusagen vor meiner Haustür liegt.
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ESPENFELD (re)
Zur geplanten Sperrung des Jonastales und der damit verbundenen Umgehungsstraße über Gossel und Espenfeld hat Herta Sauer aus Espenfeld einen Vorschlag an die Verantwortlichen zu unterbreiten. Sie finde es nicht gut, dass die Bürger des Ortes Espenfeld .immer wieder durch Verkehrsumleitungen belästigt würden. Ihre Meinung dazu: Wenn es schon eine Verbindung vom Jonastal zur B 4 geben solle, warum wähle man dann nicht die alte Gosseler Straße, die über den Schweinsberg führt und dann direkt auf die Straße nach Plaue mündet, sagte sie gestern. (mehr …)
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ein Beitrag von Andreas Vogt, kheichhorn.de und unglaublichkeiten.info (Erscheinungsdatum unklar)
Der eine oder andere wird sich jetzt natürlich fragen, wo und ob dieses alles mit der Flugscheibentechnik überhaupt so möglich war. Wo sind die Beweise und woher soll denn diese herausragende Technik auf einmal gekommen sein ? Ist dies alles eine Erfindung das Jan Van Helsing, oder gibt es nachprüfbare Tatsachen ? (mehr …)
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Über die Zukunft der Straße im Jonastal macht man sich nicht nur im Landratsamt und in den betroffenen Kommunen, sondern natürlich auch im Erfurter Straßenbauamt Mittelthüringen viele Gedanken.
Dessen Chef Ullrich Loch mann hat Ende dieser Woche die neuesten Zahlen der Verkehrszählung auf den Tisch bekommen. Befuhren Ende 1995 noch 3166 Fahrzeuge (Pkw und Lkw bis 7,5 Tonnen) in 24 Stunden die Straße zwischen Arnstadt und Crawinkel, so waren es am 11. November die ses Jahres nur noch 2092, „und das ist immerhin ein Rückgang von 35 Prozent“, so Loch mann. (mehr …)
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 17.11.2001
GOSSEL (rs). Die Tagesordnung war übersichtlich und wurde zügig abgearbeitet -schließlich wollten auch die Gosseler Gemeinderäte am Mittwoch Abend Fußball gucken:
Die Änderung der Hundesteuersatzung – Euro-Umstellungund Fälligkeit zum 1. Januar eines jeden Jahres brauchte nicht diskutiert werden. Bei der Bewirtschaftung der rund 100 Hektar Gemeindewald wird man ein Zertifikat erwerben, das notwendig ist, um Holz zu vermarkten. „Wir überlassen die Bewirtschaftung ja sowieso den Profis vom Forstamt, das ist also überhaupt kein Problem“, so Bürgermeister Andreas Gundermann.
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