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Geheimobjekte in Thüringen – Mythos Jonastal – vom 23.09.2003
von Jan Schönfelder auf den Seiten des MDR
 Spinner und Schatzsucher sind seit Jahren im Jonastal unterwegs.  Einmal suchen sie nach der Atombombe, dann das Bernsteinzimmer. Bisher  erfolglos. Der Mythos lebt trotzdem. 
 Link zum Bericht 
				
					
			
					
				
															
					
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Jäger des verlorenen Schatzes – Das Geheimnis des Jonastals – vom 14.09.2003
ZDF – Politik und Gesellschaft – Sendung Blickpunkt 14.09.2003 
 Im Jonastal suchen Schatzsucher nach dem einstigen Führerbunker und dem  legendären Bernsteinzimmer. Doch ihre Suche ist gefährlich: Überall auf  dem Gelände liegt noch hochexplosive Munition aus dem Zweiten Weltkrieg.  von Markus Frädrich, 13.09.2003
 Das Tal zwischen Crawinkel und Arnstadt war in den letzten Kriegsjahren  trauriger Schauplatz der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.  Tausende von Häftlingen aus dem Konzentrationslager Buchenwald mussten  hier bis April 1945 Zwangsarbeit leisten. 
 Tal der Rätsel und Geheimnisse  – Unter unmenschlichen Arbeits-  und Lebensbedingungen trieben sie 25 Stollen in die Muschelkalkhänge des  Jonastals. Die wenigsten Häftlinge überlebten die Tortur. Bis heute ist  unklar, was mit der streng geheimgehaltenen Anlage bezweckt wurde. 
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Kubrick lässt grüßen – Filmleute im Tal – vom 05.09.2003
>So kommt es also, dass die Filmleute  gestern Mittag über die Schießsportanlage in Suhl-Friedberg spazierten.  Oder von Hauptmann Andreas Müller am Rande des Truppenübungsplatzes  Ohrdruf zu den verbauten Stollen im Jonastal geführt wurden. Mit kühler  Geste machen die Filmschaffenden Fotos. Als Müller dann Anekdoten über  Nazigold, Bunker und Wunderwaffen erzählt, werden ein paar mehr Fotos  geschossen. Einer fragt: Wie ist das mit dem Bernsteinzimmer? „Die erste  Hälfte ist in meinem Büro“, scherzt Müller, „die zweite Hälfte beim  Kommandanten.<
 aus der TA vom 05.09.03 – komplett -> Kubrick lässt grüßen
 Natürlich wird aus Thüringen kein Hollywood. Selbst die Studios in  Babelsberg sind drei Nummern zu groß. Dennoch wird im Land immer wieder  einmal gedreht, wenn man es den Filmleuten nur schmackhaft verkauft.  Jetzt war wieder eine Gruppe von Regisseuren, Drehbuchautoren und  Szenenbildnern unterwegs. Ihre „Location Tour“ stand unter den  Stichworten Spionage, Kunstraub, Dopingskandal. Gute Reise!
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Von des Kaisers Truppen bis zur Bundeswehr – vom 02.09.2003
Reportage vom 02.09.2003 Autor: Obergefreiter Christian Sommer – Redaktion SKB 
 Ohrdruf – Kaum ein Standort der Bundeswehr ist so sagenumwoben wie der  Truppenübungsplatz Ohrdruf in Thüringen: Gerüchten zufolge sollen auf  dem Gelände Atom- und V-Waffen der Nationalsozialisten unter strengster  Geheimhaltung entwickelt worden sein. Sogar das verschwundene  Bernsteinzimmer wurde dort vermutet (www.streitkraeftebasis.de  berichtete). Bisher konnte jedoch nichts dergleichen bewiesen werden. 
 Truppenübungsplatz mit Geschichte
 Tatsächlich ist die Geschichte Ohrdrufs einmalig. Schon Ende des 19.  Jahrhunderts übten Truppen des Kaisers auf dem Manövergelände. 1906 gab  der Preußische Reichstag dem „Gesuch der Stadt Ohrdruf wegen Einrichtung  eines Truppenübungsplatzes“ statt. Es folgte der Aufbau von Baracken  und Unterkünften. Während des Ersten Weltkrieges wurden eine Reihe von  Linien-, Reserve- und Landsturmverbänden auf dem Platz aufgestellt. Er  diente auch als Kriegsgefangenenlager für französische Soldaten: Bis zu  17.000 Gefangene waren dort untergebracht. 1915 besuchte Kaiser Wilhelm  II. den Truppenübungsplatz.
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					Berichte
DER SCHATZ IM JONASTAL – vom 30.08.2003
Das Jonastal eine Schatzinsel? – Es ist  durchaus üblich, dass wir nach bekannt werden unseres Hobbys bzw. der  Zugehörigkeit zum Jonastal-Verein sofort gefragt werden, ob wir letzte  Nacht wieder mal heimlich vor den Stollen gearbeitet haben. Die nächste  Frage kann sich natürlich Jeder denken: „… und habt Ihr eigentlich nun  schon das Bernsteinzimmer gefunden?“ Auf diese Frage fällt mir dann  meist nicht mehr viel ein. Als Jonastalforscher und Verein möchten wir  uns natürlich daher nicht als Schatzsucher oder neuerdings als so  genannte Raubgräber verstanden wissen und versuchen tagtäglich, die  Vorurteile gegenüber unserem Hobby zu entkräften. Eine Definition für  den Begriff Schatzsucher möchte ich an dieser Stelle nicht abliefern,  denn diese ist bereits schon in den meisten Köpfen fest verankert.
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TrÜbPl Ohrdruf: Bummeln mit Bundeswehr – vom 23.08.2003
Quelle TLZ – Ausgabe Gotha vom 23.08.04 
 Bummeln mit Bundeswehr 
 Historische Uniformen gab es zum Tag der offenen Tür auf dem Truppenübungsplatz in Ohrdruf zu bestaunen. Foto: Ellrich 
 Ohrdruf. (tlz) Trotz einiger Schauer meinte es Petrus gut mit den  Besuchern des vierten Tags der offenen Tür auf dem Ohrdrufer  Truppenübungsplatz. Mehr als 3500 Menschen strömten am Samstag auf das  rund 4800 Hektar große Gelände im Nordosten der Stadt. Rund um das  ehemalige Gut Heerda konzentrierten sich die zahlreichen Aktivitäten,  die in diesem Jahr aus Anlass der zehnjährigen Nutzung durch die  Bundeswehr unter der Schirmherrschaft der Bundestagsabgeordneten Petra  Heß (SPD)    (mehr …)
				
					
			
					
				
															
					
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Das Jonastal ächzt unter spinnerten Schatzsuchern – vom 22.08.2003
Anbei ein weiterer Link zu einem Bericht aus dem Sommerloch 2003 
 Ohrdruf (gha). Das Geheimnis um den Verbleib des Bernsteinzimmers  beflügelt immer wieder Wissenschaftler, Abenteurer, Filmemacher,  Hobbyforscher und Exzentriker. Selten können die Erkenntnisse für bare  Münze genommen werden. Während viele das berühmte Zimmer noch in  unterirdischen Höhlen bei Weimar vermuten, konzentrieren sich andere  verstärkt auf ein anderes „Sagengebiet“: das Jonastal bei Ohrdruf, wie  die Tagungsinitiative Thüringen (TIT) mitteilt. 
Link zum Bericht 
				
					
			
					
				
															
					
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Liegt Hitlers Atombombe im Jonastal? – vom 12.08.2003
Ein Artikel aus dem Sommerloch 2003 brachte weitere Berichte hervor. 
 Panzerbataillone der Wehrmacht, das Bernstein oder gar Hitlers erste  Atombombe – im unterirdischen Führerhauptquartier im thüringischen  Jonastal werden die letzten Geheimnisse der Nazis vermutet.
Link zum Bericht
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Der Hüter des verlorenen Schatzes – vom 12.08.2003
(c) Bild Thüringen 12.08.2003 
 Von C. KIEßWETTER Und ewig lockt das Bernsteinzimmer…
 Hauptmann Andreas König (49) , hat als Kampfmittelbeseitiger Nerven aus  Stahl. Jetzt ist dem Platzkommandanten des Übungsplatzes Ohrdruf der  Geduldsfaden gerissen. Der Offizier droht: „So geht’s nicht mehr weiter.  Wir machen jetzt noch mehr Platzkontrollen!“
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Hell wie hundert Blitze – vom 11.08.2003
Spinner und Schatzsucher überlaufen das  thüringische Jonastal. In den Stollen eines zerstörten  Führerhauptquartiers vermuten sie das Bernsteinzimmer, Kunstschätze und  Hitlers erste Atombombe.
 Es gibt Tage, an denen rauben die Geheimnisse des Dritten Reichs dem  Hauptmann Andreas König noch den letzten Nerv. Immer wieder klingelt an  solchen Tagen das Telefon: Entweder ist dann einer von Königs Wachdienst  dran, weil eine Streife einen weiteren dieser Schatzsucher aufgegriffen  hat. Oder es rufen zunächst noch vernünftig klingende Menschen an, die  sich mit König dann dringend über jene Atombombe unterhalten wollen, die  unter seinen Füßen vergraben liege. 
 Der geplagte Offizier ist Kommandant des thüringischen  Truppenübungsplatzes Ohrdruf, und auf dessen Gelände liegen Teile eines  besonders verwunschenen Areals: des Jonastals. Die wilde Schlucht  beflügelt wie kaum ein anderer Ort Deutschlands die Phantasie einer  internationalen Gilde von Verschwörungstheoretikern und Schatzsuchern.  Sie vermuten an dem magischen Ort unermessliche Kunstschätze, das  Bernsteinzimmer, riesige Hallen mit einsatzbereiten Panzern – und die  erste deutsche Atombombe samt gewaltiger Trägerrakete. 
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