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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 04.09.2002
Die Prioritätenliste für Straßen- und Brückenbauarbeiten auf den Kreisstraßen soll fortgeschrieben werden.
Über einen entsprechenden Beschluss werden die Kreistagsmitglieder am 11. September entscheiden.
Von Robert SCHMIDT
Bereits im Oktober 2000 beschloss man eine solche von der Kreisverwaltung vorgeschlagene Liste. Einige der dort aufgeführten Bauprojekte sind aber bereits abgeschlossen oder werden noch in diesem Jahr beendet. Das betrifft beispielsweise die Brücke über den Mühlgraben in Kleinhettstedt oder die Straßenbaumaßnahmen von Riechheim bis zur Kreisgrenze, die Verbreiterung und Deckenerneuerung zwischen Plaue und Rippersroda und andere mehr. (mehr …)
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Unsere erste Vereinszeitung ist im August 2002 erschienen.
Unsere erste Vereinszeitung ist im August 2002 erschienen. Nun ist die nächste Zeitung in Vorbereitung und Sie erhalten schon bald weitere Informationen über den weiteren Vertrieb der Zeitungen.

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Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Geheimnisvolles Jonastal – Dem Rätsel auf der Spur; S III – Das Tal der Hölle; Gemeinsam statt Einsam; Aus der Satzung; Skelettfund; Gedenken nicht nur in Worten; Dr.-Ing. Kammler; Baustelle Bergbad; Protokolle einer Vernehmung; Die kleinste Waffe des Teufels; Der Verein in Kürze; Bomben und die Gerüchte; Kuriositäten im Tal; Verdammte Bombe; Hochtechnologie – Der Schatz der Nazis; Hauptmann Gipwinn; Inferno Jonastal; Zeitzeugen gesucht; Ergebnisse und Merkwürdiges
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Thüringer Allgemeine – Lokalausgabe Gotha 21.08.2002
OHRDRUF (vd).Drei ehemalige Häftlinge der Ohrdrufer Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald, sie kommen aus Frankreich, kehren nach Jahrzehnten an die Stätte des Grauens zurück. Gemeinsam mit sechs weiteren Franzosen, die während des Zweiten Weltkrieges in deutschen Lagern eingesperrt oder als Zwangsarbeiter in Betrieben tätig waren, ihren Angehörigen und einer Jugendgruppe wollen sie heutige Gedenkstätten in Thüringen besuchen. (mehr …)
Ankündigungen
Studentisches Naturschutz-Fachprojekt im Jonastal – vom 26.06.2002, 00:00Am 20. Juni stellten Studierende des Fachbereiches Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Erfurt die Ergebnisse ihrer erfolgreichen Projektarbeit „Großer Bienstein“ vor.
Link zum Bericht
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Hitler in Weimar – Der Fall der Klassikerstadt – vom 13.06.2002, 00:00(c) MDR Quelle: Hitler in Weimar
Schon früh entdeckte Adolf Hitler seine Zuneigung zur Stadt der Dichter und Denker. 1925, rund vier Wochen nach der Neugründung der NSDAP, sprach Hitler erstmals in Weimar. Jetzt ist die Beziehung zwischen dem Diktator und den Weimarern untersucht worden.
Die Stadt war geschmückt und „…niemand musste an die Straßen befohlen werden, um Hitler zu begrüßen, die Menschen kamen alle von selbst“ erinnert sich ein Zeitzeuge „…sie kletterten auf Litfasssäulen oder standen stundenlang auf dem Marktplatz, um einen Blick auf den Führer zu erhaschen.“ Die Weimarer liebten den „Führer“ und der „Führer“ liebte Weimar.
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Fortführung des Truppenübungsplatzes ist gesichert – vom 24.04.2002, 00:00 Quelle:
24. April 2002 – Fortführung des Truppenübungsplatzes ist gesichert
Von Cathrin Martschoke
Seit März ist nun klar, dass der Truppenübungsplatz Ohrduf im neuen Standortkonzept des Bundesverteidigungsministeriums enthalten ist und weitergeführt werden kann. Mit anderen Worten: Planungen und Investitionen sind nun wieder möglich.
Aus diesem Grund hatte die Bundestagsabgeordnete Claudia Nolte am 22. April zu einem Treffen vor Ort eingeladen. Dieser Einladung folgten am Dienstag neben dem Bundes-tagsabgeordneten und stellver-tretenden Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Thomas Kossendey (CDU), auch der Bürgermeister aus Ohrdruf, Klaus Scheikel, und der Vorsitzende der Verwaltungs-gemeinschaft Hörsel, Jürgen Beese.
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Habitat nicht „Fahritat“! – vom 17.04.2002, 00:00Freies Wort, Lokalteil Arnstadt vom 17.04.2002
THOMAS KLÄMT
ZUR JONASTALSTRASSE
Die BI argumentiert sinnvoll gegen eine neue Trasse Jonastal. Und sie tut Recht: Naturverbrauch ist durch Geld nicht zu ersetzen. Selbst wenn ein Gutachten die Talsanierung teurer als einen Neubau sähe: Wer wiegt verlorene Lebensqualität, verschwendeten Lebensraum in Geld gegen? Das stärkste Argument dürfte wohl sein -wenn es sich denn bestätigt-dass das Flora-Fauna-Habitat Nummer 63 hier durchschnitten würde. Habitat bedeutet Wohnstätte. Von Fahrstraße ist in dem Begriff keine Rede. Und egal, ob mit oder ohne Nummer: Käme hier eine neue Straße, wäre der Wohnraum für Tier und Mensch hinüber. Ewigem Naturverbrauch gehört endlich ein Riegel vorgeschoben, solchen Planern der Horizont erweitert!
Quelle: http://www.espenfeld-gossel.de
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Landrat: Neue Trasse nicht gegen Proteste – vom 17.04.2002, 00:00Freies Wort, Lokalteil Arnstadt vom 17.04.2002
Bürgerversammlung in Espenfeld: Noch kein Gutachtentermin
Landrat Dr. Lutz-Rainer Senglaub (CDU) will eine Neubautrasse über das Jonastal nicht gegen massive Proteste der Bürger durchgedrückt wissen. Gleiche Einstellung kenne er auch vom Präsidenten des Straßenbauamtes.
ARNSTADT -In einer Einwohnerversammlung in Espenfeld hatten sich Montagabend Bürger und die Bürgerinitiative „Schutz intakter Lebensräume“ nochmals deutlich gegen eine Neutrassierung in der Höhenlage ausgesprochen. Noch allerdings sei dies kein bestätigtes Vorhaben, wird von behördlicher Seite immer wieder angeführt, so auch Dienstagabend. Ein Vertreter des Baulastträgers (Freistaat) der Jonastalstraße war zwar nicht zugegen, doch der Landrat fasste nochmals alle aktuellen Zusammenhänge zusammen. Demnach war der Ausgangspunkt der Überlegung einer Neutrassierung (Freies Wort berichtete) die erwartete Übergabe der Landesstraße an den Kreis. Der Freistaat hatte festgestellt, dass er gegenüber anderen Bundesländern zu viele Landesstraßen unterhalte. Die Jonastalstraße an den Kreis geben. Der Landrat pocht auf eine Übergabe in ordnungsgemäßem Zustand, weshalb auf einer Beratung des Thüringer Straßenbauamtes auch die Prüfung anderer Varianten beschlossen wurde, um die kostengünstigste festzustellen. Das Ergebnis des Gutachtens sollte zu Jahresende vorliegen, sei aber immer noch nicht bekannt. Die Bürgerinitiative läuft seitdem Sturm gegen eine Neubau-Variante über dem Tal, weil mit der Naturzerstörung auch Lärm in den bislang noch abgelegenen Orten Gossel und Espenfeld und eine Gefährdung des Trinkwassers entstehen würde. Obendrein sei die international tätige Sternwarte Espenfeld gefährdet. Senglaub wollte den Bürgern keinen Vorwurf machen, dass sie so früh reagiert hätten, allerdings sei noch gar nichts spruchreif. „Eine neue Straße zu übernehmen, schon mit Querelen vorweg, halte ich nicht für gut°, wolle er solches Projekt auch nicht durchgesetzt wissen, wenn es massive Proteste der Bürger gebe, sagte er. „Dann tragen wir es mit allen Konsequenzen!“ In diesem Zusammenhang rechtfertigte der Landrat die vorerst allgemeine Formulierung des Kreistags: Übernahme, egal welcher Route, nur in ordnungsgemäßem Zustand. Hatte doch zuvor Arnstadts Stadtrat Jörg Hilbrecht (Bürgerforum) erklärt, das Bürgerforum wolle einen Antrag wenn gewollt mit allen Arnstädter Fraktionen – gegen einen Neubau einbringen.
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Keine Hinweise auf Gold gefunden – Landesamt lehnt weitere Suche in Ohrdruf ab – vom 15.04.2002, 00:00Thüringer Allgemeine vom 15.04.2002
OHRDRUF.Wie auf Nachfrage dieser Zeitung erst jetzt bekannt wurde, fand bereits im Oktober 2001 und ohne, dass die Stadtverwaltung Ohrdruf darüber informiert worden wäre, ein zweiter Ortstermin des Thüringischen Landesamtes für archäologische Denkmalpflege in Ohrdruf statt. Dabei sollte den Hinweisen des Gräfenrodaer Wünschelrutengängers Hubert Kellner und des Geschwendaer Hobby-Historikers Hans-Jürgen Frank nachgegangen werden. Kellner hatte mit seinem, dem Landesamt im Mai 2001 zugesandten Fund-Anzeigen-Blatt großflächige Gold-Einlagerungen unter dem Ohrdrufer Bahnhof vermutet (TA berichtete). Im August 2001 fand ein erster Ortstermin des zuständigen Landesamtes statt.
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Keine Hinweise auf Gold gefunden – Landesamt lehnt weitere Suche in Ohrdruf ab – vom 15.04.2002, 00:00(c) Gothaer Allgemeine am 15.04.2002
OHRDRUF.
Wie auf Nachfrage dieser Zeitung erst jetzt bekannt wurde, fand bereits im Oktober 2001 und ohne, dass die Stadtverwaltung Ohrdruf darüber informiert worden wäre, ein zweiter Ortstermin des Thüringischen Landesamtes für archäologische Denkmalpflege in Ohrdruf statt. Dabei sollte den Hinweisen des Gräfenrodaer Wünschelrutengängers Hubert Kellner und des Geschwendaer Hobby-Historikers Hans-jürgen Frank nachgegangen werden. Kellner hatte mit seinem, dem Landesamt im Mai 2001 zugesandten Fund-Anzeigen-Blatt großflächige Gold-Einla-gerungen unter dem Ohrdrufer Bahnhof vermutet (TA berichtete). Im August 2001 fand ein erster Ortstermin des zuständigen Landesamtes statt. Ziele des zweiten Lokaltermins, der wieder unter der Leitung des Sachgebietsleiters Dr. Thomas Grasselt stand, waren erneut der Ohrdrufer Bahnhof und das Gelände um das frühere Wohnhaus des Farbenfabrikanten Dr. Thilo Mühlberg, heute Jugendbildungsstätte. Gegenüber dieser Zeitung teilte Grasselt auf Anfrage mit, „dass da oberirdisch die Meldungen nicht bestätigt wurden“.
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