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Das Dritte Reich hatte die Atombombe!
Amerikaner im Wettlauf nur Nr. 2!
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Die Zahl der Bücher, Zeitschriftenartikel und Web-Seiten zum Thema Atombombe und Atomforschung sind Legion. Die meisten Darstellungen behaupten unisono, daß das Dritte Reich zwar über die theoretischen Grundlagen zur Kernforschung verfügt habe, jedoch der Bau einer Bombe praktisch nie vollzogen wurde, da dieses Projekt wirtschaftlich nicht machbar gewesen sei und zudem Hitler 1942 das Vorhaben aufgrund seiner langfristigen Auslegung (zwei bis drei Jahre Entwicklungszeit) storniert habe. Freilich gab es schon immer Zweifler, welche die Auffassung vertraten, daß die von den alliierten Behörden betriebene Geheimhaltung in bezug auf bestimmte Waffentechnologien, die bei Kriegsende in Deutschland erbeutet werden konnten, Gründe haben müsse. Besonders im romanischen Sprachraum wurde immer wieder postuliert, daß mindestens eine der auf Japan abgeworfenen Atombomben deutscher Herkunft gewesen sei … Phantasterei? Desinformation? Oder doch die Wahrheit?
Link zum vollständigen Bericht oder hier Link zu einer weiteren Buchempfehlung
Das letzte Update am 01. April 2002 hätte ich auf einen anderen Zeitpunkt gesetzt – kps
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Freies Wort, Lokalteil Arnstadt vom 21.03.2002
BÜRGERINITIATIVE SUCHT DIAL0G
Bürgermeister: Diskussion läuft bereits öffentlich; also Betroffene mit einbeziehen
VON THOMAS KLÄMT
Die Stadtverwaltung in Arnstadt positioniert sich gegen eine neue Auto-Trasse über dem Jonastal und favorisiert den Erhalt der bestehenden Strecke durch die Schlucht.
ARNSTADT – Bürgermeister HansChristian Köllmer (ProA) bestätigte gestern gegenüber dieser Zeitung diesen Standpunkt, der in einem Schreiben (Freies Wort berichtete am Dienstag) auch dem zuständigen Büro der Voruntersuchung mitgeteilt worden war. Allerdings, dies räumte Köllmer gestern ein, komme der Stadt Amstadt hier keine Position der Entscheidung, sondern nur der Anhörung zu, da Thüringen der Bauherr ist. Nach der fachlichen Grundlage für diese Ablehnung einer neuen Trasse befragt, erklärte Köllmer, im Rathaus seien alle Varianten vorgestellt worden. Die Planungsabteilung habe sich anschließend damit befasst und den ablehnenden Standpunkt zu einer Trassenverlegung erarbeitet. Aus Sicht der Verwaltung werde einem Erhalt der jetzigen Straße Jonastal auf einem notwendigen technischen Stand eindeutig der Vorzug gegeben.
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Freies Wort, Lokalteil Arnstadt vom 19.03.2002
BERG-UND-TAL-BAHN ÜBER JONASTAL ABGELEHNT
Nachts weiterhin dunkel
Sternwarte befürchtet Beeinträchtigung der Arbeit / Gerüchte um ganz andere Hintergründe
VON THOMAS KLÄMT
Arnstadts Bürgermeister soll sich in einem Schreiben an das zuständige Planungsbüro klar und eindeutig gegen eine Straßenvariante auf dem Höhenzug des Jonastals ausgesprochen haben. (mehr …)
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ILM-KREIS. Am Montag, dem 18. März, führt die SPD-Bundestagskandidatin Petra Heß ihren Abgeordnetentag in Espenfeld und Arnstadt durch. In der Sternwarte Espenfeld wird Heß ein Gespräch zu aktuellen Problemen führen. Von 14 bis 16 Uhr bietet sie eine Bürgersprechzeit in ihrem Abgeordnetenbüro in Arnstadt, An der Liebfrauenkirche 4, an. Anmeldungen und Terminvereinbarungen sind dort unter 03628/602070 möglich.
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 13.03.2002
Leserpost: Es geht ja doch nur um wirtschaftliche Interessen
Natürlich, liebe Anwohner des Jonastals in Arnstadt, denken wir auch an Sie. Es geht gar nicht darum, ob im Jonastal genauso viele Leute wie in Gossel wohnen und ob die Gossler Anwohner durch Ihre Straße fahren. Es geht auch nicht darum, dass die Gossler durch den Truppenübungsplatz und den Flughafen Lärm haben, den Sie nicht haben. Sie vergessen, dass jetzt kein Schwerlastverkehr durch das jonastal rollt, den es dann in Gossel und Espenfeld geben wird. Wanderungen für Erholungssuchende auf dem Plateau sind passe. Muss man anderen das wünschen, was man selbst nicht möchte? Es gelingt durch dieses Verhalten, uns zu spalten Lind denen, die diesen Unsinn wollen, Erfolg zu verschaffen. (mehr …)
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 09.03.2002
SIEGELBACH (thb). Bei seiner Sitzung in dieser Woche beschäftigte sich der Ortschaftsrat in Siegelbach vor allem mit der möglichen Straßenverlegung der Strecke zwischen Arnstadt und Crawinkel. Dabei schließt man sich der schon aus Espenfeld und Gossel geäußerten Meinung an und lehnt die Verlegung der Trasse in den Bereich dieser Gemeinden ab. Die Zunahme des Verkehrs auf der B 4 mit negativen Auswirkungen für die Stadt Arnstadt und den Ortsteil Siegelbach für Lebensqualität und Verkehrssicherheit im Plaueschen Grund sei nur ein Argument gegen die geplante Verlegung über Gossel, Espenfeld und Siegelbach. Man befürchtet vor allem auch, dass die neue Trasse Schwerverkehr und Gefahrguttransporte von der Thüringer Waldautobahn abzieht und von Zella-Mehlis direkt nach Arnstadt leitet. (mehr …)
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 09.03.2002
ARNSTADT (thb). Es handelt sich zwar um kein repräsentatives, aber dennoch um ein deutliches Ergebnis: Von 439 Teilnehmern an unserer Internet-Umfrage haben 400 für die Erhaltung der Straße durch das Jonastal gestimmt. Nur 28 Stimmen gab es für die vom Landkreis favorisierte neue Trassenführung über Gossel, Espenfeld und Siegelbach, 11 Stimmen gab es für die Nutzung der vorhandenen Straße von Arnstadt über Plaue, Gräfenroda und Frankenhain, um aus der Kreisstadt nach Crawinkel zu kommen (Stand gestern um 12 Uhr). (mehr …)
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 01.03.2002
Über die Artikel vom 15. Februar und vom 26. Februar zwecks Umgehungsstraße Jonastal möchte ich im Namen aller Anwohner der Jonastalstraße von Arnstadt sagen: Auch wir müssen täglich Lärm, Abgase ertragen. Selbst die Bürger von Gossel und Espenfeld fahren hier täglich vorbei. Also hat man auch daran gedacht? Es wohnen genauso viele Bürger an dieser Straße wie in Espenfeld. Hinzu kommt auch, dass das jonastal Trinkwassereinzugsgebiet ist. Die Anwohner vom Jonastal würden es begrüßen, dass eine neue Straße um die Gemeinden Espenfeld, Gossel gebaut würde. Es wäre damit allen geholfen.
W. Friehs, Arnstadt
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Unweit des „Jägerpfades“, der als Hauptweg durch den großen Tambuch von Nord nach Süd führte und an dessen Nordende damals der Wölfiser Wasserturm stand, lag in östlicher Richtung das Jagdhaus „Weiße Hütte“. Schon zu Herzogs Zeiten gebaut überlebte es, wie auch die Klipper, den 2. Weltkrieg und wurde danach zerstört. Der Zerstörung zum Opfer fiel auch ein Gedenkstein, der unmittelbar neben der Hütte stand und auf dem Zeitpunkt und Ergebnis der letzten herzoglichen Jagd im Tambuch verzeichnet waren. Auf einem meiner Streifzüge durch den Tambuch in den ersten Nachkriegsjahren habe ich Reste der gußeisernen Tafeln, die am Stein befestigt waren, gefunden und mit nach Hause genommen. Leider konnte ich nicht alle Teile damals finden. (mehr …)
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Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 27.02.2002
ARNSTADT.
„Das hat noch viel Zeit“ sagte die Schlange zum Hasen und hielt ihn mit ihren Augen gefangen, bevor sie ihn hinunterwürgte. Die Bürger des IlmKreises und der betroffenen Gemeinden werden rechtzeitig informiert, so lautete die Aussage des Landrates Senglaub. Heißt rechtzeitig: kurz vor einem Planfeststellungsverfahren? Alle wissen, wie schwierig dann der Widerstand ist. (mehr …)