Uncategorized
Stollen 14 wird nicht geschlossen – vom 02.04.2003
Arnstädter Stadtecho April 2003
Jonastalgesellschaft unterbreitete erste Vorstellungen für eine Gedenkstätte zum Jonastal
Link zum Artikel
Der Tragödie 2. Teil -> Die Fortsetzung
Uncategorized
Thüringen und die Atombombe – vom 07.03.2003
Phönix Fr, 07.03.03, 21.30 Uhr
Der Thüringer Heimatforscher Martin Stade behauptet Ungeheuerliches: Zum Ende des 2. Weltkrieges hätten die Nazis über Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen verfügt. Entwickelt und produziert in teilweise 14 Stockwerke tiefen Bunkern in der Nähe des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in Thüringen. Bisher aber gelang niemandem ein Existenznachweis der Produktionsanlagen. Der Film hinterfragt die Bombentheorie distanziert, aber fair: bei Vertretern von Behörden, Wissenschaft und der Bundeswehr, der jetzigen Nutzerin des Militärgeländes.
Link zur Ankündigung
Berichte
Hans Kammler – vom 03.03.2003
SS-Obergruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Dr. Ing. Hans Kammler war im letzten Kriegsjahr einer der mächtigsten Männer des III. Reichs. Um seine Rolle sowie um seinen Verbleib nach Kriegsende ragen sich viele Legenden.
Wir haben den Versuch gestartet, die bisher bekannten Lebensabschnitte in einer Art Biographie zusammenzufassen.
Link zur Biographie
Uncategorized
Japaner im Jonastal – vom 03.03.2003
Japaner im Jonastal – Drehteam des öffentlich-rechtlichen japanischen Fernsehens interessierte sich für das verschwundene Bernsteinzimmer
Arnstädter Stadtecho März 2003
ARNSTADT (kö). Das Geheimnis des Jonastales, besonders aber des legendären Bernsteinzimmers, interessierte im März ein Drehteam des japanischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Auf Anfrage der YON’S Film & Videoproduction GmbH unterstützte die Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal e.V. die Dreharbeiten vor Ort. Gaby Bruendl von der Berliner Filmfirma kam über das Internet in Kontakt mit der Geschäftsstelle des Vereines, über die bis zur Ankunft der japanischen Filmemacher alle Details telefonisch abgesprochen wurden. Nach ersten Kontakten gab es am 18. März ein Gespräch mit dem Kommandanten des Truppenübungsplatzes Ohrdruf, Hauptmann König, einen Tag später traf man sich 9 Uhr am Denkmal für die Opfer des Sonderlagers S III im Jonastal. Die Gäste aus dem Reich der aufgehenden Sonne zeigten sich erfreut über die sehr gute Zusammenarbeit. Eigens aus Suhl war Vorstandsmitglied Thomas Mehner gekommen, Autor mehrerer Sachbücher über die Anlagen im Jonastal, sowie Martin Stade, ebenfalls Vorstandsmitglied des Vereines. Erst jüngst machten beide Autoren mit neuen Büchern auf sich aufmerksam.
Link zum Artikel
Berichte
Die fliegenden Lichter vom Jonastal – vom 29.01.2003
Das Studium einschlägiger UFO-Literatur erweckt den Eindruck, daß die scheinbar kuriosesten und unglaublichsten Zwischenfälle jenseits unserer Landesgrenzen stattfinden. Dies ist jedoch ein Irrtum. Manche Konfrontationen mit dem UFO-Phänomenen ereignen sich unmittelbar vor unserer »Haustür«. Ein Beispiel besonderer Art sind die Lichterscheinungen, die seit einiger Zeit im Gebiet des sogenannten Jonastals und des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in Thüringen beobachtet worden sind.
Link zum Bericht
Das untere Bild im Bericht wurde nachweißlich nicht im Untergrund von Thüringen aufgenommen. Schauen Sie zur weiteren Info bitte einfach in unsere Galerie unter Verein und dem Stichwort ZEMENT nach. Unser Verein hatte dieses Jahr genau diesen Stollen besichtigt, in dem sich heute ein Teil der Gedenkstätte Ebensee befindet.
Uncategorized
Das Buchenwald-Denkmal – Geschichte und Legenden – vom 27.01.2003
(c) MDR Quelle: -> Das Buchenwald-Denkmal
von Jan Schönfelder
Fritz Cremers Figurengruppe am Fuße des Glockenturms auf dem Ettersberg bei Weimar wird demontiert. Die Bronzefiguren von 1958, die an die Opfer des KZ Buchenwald erinnern, müssen für zwei bis drei Jahre in die Werkstatt. Die Kosten für die Restaurierung werden auf rund eine Million Euro geschätzt.
(mehr …)
Uncategorized
Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren – vom 11.01.2003
Thüringer Allgemeine, Lokalteil Arnstadt vom 11.01.2003
Was anderswo möglich ist, muss doch auch bei uns funktionieren.
Leserpost: Für Herrichtung der Straße von Gossel nach Espenfeld
Betrifft TA vom 13. Dezember „Teilstück wird gebaut“: Wir haben diese Straße zwischen Frauenwald und Steinbach seit der Wende zur Fahrt nach Coburg oft genutzt. Wir hatten eine kürzere sehr reizvolle Strecke (aber auch mit Schlaglöchern), besonders wichtig, sie war verkehrsarm und deshalb für uns unfallfrei. Wir freuen uns, dass durch Einigkeit erreicht wurde, dass das holprige Teilstück nun doch gebaut wird. Mein Anliegen: Was zwischen Frauenwald und Steinbach möglich ist, müsste doch auch zwischen Gossel und Espenfeld/Arnstadt machbar sein. Wir sind vor ca. drei Jahren von Erfurt nach Gossel gezogen. Der vorige Bürgermeister erzählte uns, dass mit Fördermitteln zwischen Ortsrand Gossel und dem Flurbeginn Espenfeld eine Straße erneuert wurde. Da wir neu waren, befuhren wir meistens das Jonastal. (mehr …)
Berichte
Umweltamt – Rotflügelige Ödlandschrecke und Rotflügelige Schnarrschrecke – vom 01.01.2003
Wissenschaftliche Untersuchungen im Jonastal
Die Monitoringuntersuchungen für die Zielarten Rotflügelige Ödlandschrecke und Rotflügelige Schnarrschrecke am Kleinen Bienstein im Jonastal wurden durch das Büro Umweltbiologische Studien Dr. Thomas Meineke fortgesetzt. Das Untersuchungsgebiet bezog sich 2002 nur auf die Hänge im Bereich der ehemaligen Stollensysteme 1 und 2. Der in den vergangenen fünf Jahren vorrangig untersuchte Ostteil des Kleinen Biensteins konnte aus Kostengründen nicht bzw. nur stichprobenhaft erkundet werden. Um zu überprüfen, ob sich der positive Trend der Populationsentwicklung fortsetzt, erteilte die UNB den Auftrag zu einer halbquantitativen (mehr …)
Uncategorized
Christian im Dez. 2002 von www.das-gibts-doch-nicht.de
Hallo liebe Volksgeschwister, Freunde, Bekannte und alle sonstigen Mitbewohner dieses Planeten,
Thomas Mehner, der bereits zum dritten mal beim Regentreff war, machte am Anfang vor dem gut gefüllten Saal (mind. 100 Personen) gleich einen Hinweis zum Inhalt seines Vortrages, indem er informierte, dass er über die Atombombenentwicklung und die dazugehörigen Trägersysteme – nicht über die sog. Flugscheibentechnologie referiere. Aber auf die kam man nachher im Fragen-Antworten-Teil sprechen. Hierzu später mehr. Mehner klagte zum Beginn auch gleich die Unterdrückung der deutschen Atombombenentwicklung in der Geschichtsschreibung und in der Wissenschaft und Forschung an, die von ihrem heilen Weltbild vom Amerikaner und seinem „Manhatten-Projekt“ nicht abrücken will. Das dabei die Kernspaltung 1938 das erste mal in Deutschland gelang und auch weiterverfolgt wurde – im Gegenlaut zu anderen Berichten – wird ebenfalls gerne unter den Tisch gekehrt. Dabei kam er auf Robert Oppenheimer zu sprechen, dem Leiter des „Manhatten-Projektes“, der mit einem 200.000-Mann starken „Team“ und einer unendlich großen Geldsumme an der Entwicklung der A-Bombe arbeitete. Dabei wurde jedoch auffällig, dass die Amerikaner ZWEI Typen der Bombe bauten. Einmal mit Uran, die auf Hiroshima abgeworfen wurde – einmal mit Plutonium, die auf Nagasaki fiel. Das interessante daran ist, dass die mit Uran arbeitende Variante kein einziges mal vor dem Abwurf getestet wurde. Der Referent äußerte die Behauptung, die Technologie der mit Uran funktionierenden Bombe sei von den Deutschen VOR den Amerikanern entwickelt worden – dies belegte er im Laufe des Vortrages mit etlichen Dokumenten aus diversen britischen und russischen Archiven, auf die man teilweise unter Ausnutzung von Bestechungsgelder gekommen ist, sowie mit etlichen Luftaufnahmen diverser militärischer Einrichtungen und der Zitierung von etlichen mittelbar und unmittelbar beteiligten Zeitzeugen an den Projekten von damals. Auch seien diverse „Gesellschaften“ indirekte Quellen der etwa 50 Mann fassenden Truppe um Thomas Mehner. Eine dieser Gesellschaften gab Thomas Mehner öffentlich zu, ist eine Art „Nachfolgeorganisation“ der SS bzw. die SS selbst, die u.a. unter dem Namen „Das Netz“ heute weltweit operiert und auch einige Staatsapparate mit ihren Strukturen unterwandert. Zum Ort des Geschehens kam dann Thomas M. auch schnell zu sprechen … Weiter geht es hier
Uncategorized
MDR-Fernsehen Mittwoch, 27. November, 20.45 Uhr 27.11.2002
Stollenbereich im Jonastal zwischen Arnstadt und Crawinkel – Ein Film von Achim Heß und Regine Liebich
Was Ihr den Geist der Zeiten heißt,
das ist im Grund der Herren eigener Geist,
in dem die Zeiten sich nur spiegeln. Goethe
Link zur Ankündigung oder auch hier Weitere Ankündigung