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Ein Suchbrief auf Amerika – vom 19.01.2004
-> Ein Suchbrief auf Amerika (Es soll bestimmt aus Amerika heißen)
  (c) TLZ am 19. Januar 2004  
 Friedrichroda. (tlz/wifi) Die Wirren der letzten Tage des Zweiten  Weltkrieges liegen Jahrzehnte zurück. Dennoch werden sie immer wieder  mal ins Gedächtnis zurückgerufen: an Gedenktagen oder zum Beispiel mit  Briefen aus Übersee. Jetzt meldete sich in Friedrichroda Bruce Rhinehart  aus Kalifornien. Er war im April 1945 mit den Alliierten auf dem  Vormarsch. Am 9. April war er in Friedrichroda. „Es wurde in  Friedrichroda nicht gekämpft. Wir waren auf der Durchfahrt. Am nächsten  Tag ging es mit Lastern weiter Richtung Ohrdruf“, schreibt er. Zur  Erinnerung an Friedrichroda nahm der Soldat aus einem Haus ein Souvenir  mit. Diese „Schuld“ möchte der Amerikaner jetzt abtragen und sein  Kriegsandenken dem Besitzer zurückgeben.
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Euch der Lorbeer – Unser die Pflicht – vom 09.01.2004
(c) Thüringer Waldbote 01/04 
 
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Würdige Freiflächengestaltung Jonastal – vom 04.01.2004
(c) Allgemeiner Anzeiger am Sonntag – Lokalteil Ilmkreis am 04.01.04  
 Arnstadt (AA). Die im Vorjahr begonnene Freiflächengestaltung an der  Gedenkstätte Jonastal des KZ Buchenwaldes konnte in diesem Jahr mit  einer dauerhaften Grünbepflanzung abgeschlossen werden. Der  Baubetriebshof der Stadt hat im Auftrag des Sachgebietes Grünflächen und  Friedhöfe in den vergangenen Monaten immergrüne Bodendecker und  Solitärsträucher gepflanzt. Im Frühjahr gehen dann noch zirka 500  Frühjahrsblüher auf, deren Zwiebeln ebenfalls in den Boden gebracht  wurden. Damit wird ein ansprechender Kontrast zum Dauergrün geschaffen.  Vorausgegangen war die bauliche Herrichtung von vier PKW-Stellplätzen,  einer neuen Einfahrt und die Wegesanierung, so dass die Anlage in einer  ansprechenden und würdevollen Form neu gestaltet ist. Die  Stadtverwaltung Arnstadt strebt nunmehr einen Pflegevertrag an, den sie  mit der Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal e.V.  abschließen möchte, um eine angemessene Erhaltung und Pflege der Anlage  sicherzustellen. 
				
					
			
					
				
															
					
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Schicksale im Sonderlager – vom 31.12.2003
(c) TLZ – Rigionalteil Gotha vom 31.12.2003 
 Schicksale im Sonderlager 
 Wölfis. (tlz/hel) Einblicke in ihre Arbeit gab kürzlich die Gothaer  Museologin und Ethonografin Helga Raschke, die auf Einladung der  „Geschichts- und Technologiegesellschaft Großraum Jonastal e.V. (GTGJ)“  im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Vereins in Wölfis über ihre  Forschungsergebnisse zum Buchenwalder KZ-Außenlager „S III“ sprach.  Dabei standen weder das Interesse an der Suche nach dem legendären  Bernsteinzimmer oder etwaige Hochtechnologieprojekte im Vordergrund,  sondern das Schicksal derer, die in den Sonderlagern schufteten und  litten. Dieses Leid führte Raschke den Anwesenden durch über 80 Fotos  aus US-Beständen und dem Weimarer Buchenwald-Archiv vor Augen. 
 Bereits in den 1960er Jahren hatte die Wissenschaftlerin aus eigenem  Antrieb den Entschluss gefasst, „diesen Teil der Regionalgeschichte, der  sich mitten im Kreis Gotha zugetragen hat, langfristig aufzuarbeiten“,  erinnert sich Ehemann Kurt Raschke in seinem Büchlein „Meine Zeit mit  Helga“ an die Aktivitäten seiner Frau. Den Auftakt bildete damals ein  Beitrag in den „Gothaer Museumsheften“, der auf Zeitzeugenbefragungen  beruhte. Erst jüngst hatte Raschke mit dem Band „Das Außenkommando S III  und die Bauvorhaben im Jonastal“ Spekulationen und Sensationshascherei  eine Absage erteilt. 
 30.12.2003
				
					
			
					
				
															
					
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Arnstadts Geheim-Mission von 2003 – Raketenbau Arnstadt – vom 30.12.2003
… sichelrich nicht ganz Ernst gemeint 
 (c) Freies Wort vom 30.12.2003 
 Arnstadts Geheim-Mission von 2003 
 VON THOMAS KLÄMT 
 Die Raumsonde Beagle 2 meldet sich nicht vom Mars. Was bisher keiner  weiß: Die Arnstädter haben die Sonde gekidnapped und bereits seit dem  Start in ihrer Gewalt. Selbst die ESA rätselt und ist noch völlig  ahnungslos. 
 ARNSTADT – Lange geplant wurde der Coup von einer verschworenen Truppe  Arnstädter, durch Bachs Kaffeekantate coffein-gedopt. Hintergrund:  Nachdem im Vorjahr schon BMW in der Kreisstadt Investitionen absagte und  in diesem Jahr die Edscha-Gruppe einen Rückzieher machte, zog die  Arnstädter Obrigkeit die Notbremse – und versagte Beagle 2 die Landung  auf dem Roten Planeten. Vorerst. 
 Denn es geht um größeres, um Groß-Investoren: Kleine grüne Männchen vom  Roten Planeten mit mächtig viel gelbem Metall als Zahlungsmittel. Aber  noch ist die Riesengewerbefläche vor Arnstadts Toren nicht erschlossen,  muss die Infrastruktur dort erst vorbereitet werden. Würde Beagle 2  jetzt schon landen, könnte den kleinen grünen Männchen, der letzten  Arnstädter Investoren-Hoffnung, noch gar keine Fläche angeboten werden.  Arnstadts gewitztes Ringen um Neuansiedlungen wäre umsonst. Die  Investoren vom Mars würden in Konkurrenzgebiete abwandern. 
 Und so haben die Arnstädter ihren Bürgermeister Richtung Mars  geschossen, die Mission der ESA zu kontrollieren. Seit Monaten  unterwegs, will er global als erster mit den Investoren sprechen. In  Arnstadt regiert seitdem sein Double. Diese globalen Interessen auch  sind der Grund, weshalb sich in diesem Jahr kein Verwaltungsrichter mehr  wagte, des Bürgermeisters Wahl für ungültig zu erklären. Wie sollte vor  Fern-Investoren argumentiert werden, wenn da womöglich der falsche in  der Rakete sitzt. Die ganze Mission wäre gefährdet. 
 So wurde alles ganz geheim vorbereitet, um Arnstadt von der hohen  Arbeitslosigkeit zu erlösen. Alle arbeiten Hand in Hand: Bürgermeister,  Kirche und sogar Buchautoren. Streute doch gleich zu Beginn 2003 ein  Literat namens Thomas Mehner Gerüchte um Raketenbau direkt in Arnstadt.  Und es war kein Zufall, dass er zum Jahresende, kurz vor Beagle-Landung,  noch einen draufsetzte, verblichene Zeugen auffuhr. Ganze Atomlabore,  Interkontienentalraketen und ihre Bauteile sollen hier nur so rumliegen,  verbuddelt seit 60 Jahren. Mit solch spektakulären Neuigkeiten wurden  sämtliche Agenten fremder Mächte in Arnstadts Untergrund geschickt, so  dass die Mars-Mission hoch oben ungehindert verlief. Kein Spitzel sorgt  sich mehr um Beagle 2, den wahren Arnstädter Bürgermeister oder  verschwundene Gelder, wo doch jetzt die Geschichte neu geschrieben  werden soll.    (mehr …)
				
					
			
					
				
															
					
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ENTHÜLLT! Hitlers Getreue wollten nach Grönland flüchten – vom 29.12.2003
(c) BILD am 29. Dezember 2003 Lokalausgabe Thüringen 
 Die BV-222, entwickelt als das größte Schwimmflugzeug der Welt: 42 Meter  Flügelspannweite, Platz für 108 Mann. Mit dieser Maschine wollten die  Nazi-Größen fliehen. 
 Von PETER MICHALSKI London – Die Massenmörder wussten, dass sie den  Krieg verloren hatten. Doch sie waren zu feige, sich dem Feind zu  stellen – und wollten sich im ewigen Eis verstecken! Sensationelle  Enthüllung aus den letzten Tagen des Zweiten Welt-krieges: Die  Nazi-Führung plante, sich nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches nach  Grönland abzusetzen! Das verriet der frühere Reichsluft-waffen-Hauptmann  Ernst König (93) der englischen Zeitung „Sunday Times“. 
 Der Geheimplan: Reichsmarschall Hermann Göring, SS-Reichsführer Heinrich  Himmler, der designierte Hitler-Nachfolger Karl Dönitz und 25 weitere  NS-Größen sollten mit zwei Wasserflugzeugen vom Typ BV-222 von  Eckernförde auf die größte Insel der Erde geflogen werden.    (mehr …)
				
					
			
					
				
															
					
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Letzte Ausfahrt Crawinkel – vom 27.12.2003
(c) Thüringer Allgemeine (TA) vom 27.12.2003 
 Letzte Ausfahrt Crawinkel 
 Um das Jonastal bei Arnstadt ranken sich viele Geheimnisse. Ganze  Scharen von Forschern suchen dort nach Zeugnissen aus der jüngeren  Vergangenheit. Ein Geheimnis hat ein Lehrer aus Ohrdruf gelüftet: Der  Weg des wohl berühmtesten Eisenbahnwagens der Welt endete in der Nähe  von Crawinkel. 
 „Röhrensee wird in den nächsten Jahren weltberühmt werden“, sagt Thomas  Mehner und viele in der Runde nicken beifällig. Der Saal in der  „Goldenen Henne“ in Arnstadt ist trotz Vorweihnachtszeit bis auf den  letzten Platz besetzt. Das Thema: „Arnstadt, Wechmar, Ohrdruf und die  Bombe“. Gemeint ist die Atombombe, die nach Recherchen von Mehner am 4.  März 1945 von den Nationalsozialisten erfolgreich getestet worden sein  soll. In einem „kleinen Dreieck bei Röhrensee“. 
 Das Dörfchen, das nach Mehners Prophezeiung demnächst Weltruhm erlangen  soll, liegt derzeit noch verschlafen im Schatten der Drei Gleichen in  der Nähe des Jonastals. Dort scheint nahezu alles möglich. 
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Oberst a.D. Dieter Zeigert stellt sein Buch übers Jonastal und die NS-Zeit- Lohnender Gang in die Archive – vom 13.12.2003
Lohnender Gang in die Archive 
 Oberst a.D. Dieter Zeigert stellt sein Buch übers Jonastal und die NS-Zeit
 (c) TLZ 13.12.2003 Von Hartmut Ellrich
 Ohrdruf. (tlz) Fast schon inflationär mutet gegenwärtig die Fülle an  „einschlägiger“ Jonastalliteratur an, die von zahlreichen  selbsternannten „Historikern“ auf den nimmersatten Markt geworfen wird.  Den Weg in die Archive finden dabei die wenigsten von ihnen. Doch er  kann lohnend sein, wie das neue Buch von Oberst a.D. Dieter Zeigert  beweist. „Hitlers letztes Refugium?“ Das Projekt eines  Führerhauptquartiers in Thüringen 1944/45 hebt sich von der Masse durch  Klasse wohltuend ab.
 Der Autor, in den 1990er Jahren als Kommandeur des  Verteidigungsbezirkskommandos Erfurt auch für den Ohrdrufer  Truppenübungsplatz (TÜP) zuständig, hat in akribischer Archivarbeit das  Projekt „S III“ dokumentiert und kritisch bewertet.
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Buchautor Mehner: Himmlers Adjutant bestätigt Atom-Anlagen bei Arnstadt – vom 09.12.2003
(c) Freies Wort am 09.12.2003
 ZEUGENAUSSAGEN SOLLEN AUCH PER FILM AUFGEZEICHNET SEIN
 Buchautor Mehner: Himmlers Adjutant bestätigt Atom-Anlagen bei Arnstadt VON THOMAS KLÄMT
 >>>> kps: Danke an zäuni für seine wachsamen Augen und die  Übergabe des Artikels in das Archiv – Bitte weiter so  <<<<<
 Mit einer schockierenden Zeugenaussage direkt aus dem Umfeld Himmlers,  wonach die Atomtechnik der Nazis bei Arnstadt liege, vertiefte Autor und  Forscher Thomas Mehner, diesmal zusammen mit Wolf E. Krotzky, seine  bislang unbewiesene Atom-Theorie vor 160 Zuhörern in der Goldenen Henne.
 ARNSTADT- Am Freitag ging es dabei nicht mehr nur darum, wie im letzten  Vortrag, die Interessenten zum Thema Jonastal allein mit der Meldung,  die Nationalsozialisten hätten über Atomwaffen verfügt, zu verblüffen,  sondern bereits Beweisansätze zu 
 präsentieren.
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Rätsel im Jonastal – vom 04.12.2003
(c) AA – Allgemeiner Anzeiger – Lokalzeitung für den Ilmkreis am 04.12.2003
 Arnstadt (AA). Seit Jahren verdichten sich die Hinweise, dass das Gebiet  zwischen Arnstadt, Wechmar und Ohrdruf während des Zweiten Weltkrieges  eine besondere Rolle in den Plänen der Nazionalsozialisten spielte. Hier  sollten in unterirdischen For-schungs-, Entwicklungs- und  Produktionsanlagen die Geheimwaffen der 2. Generation geschaffen werden:  beispielsweise die deutsche Atombombe und eine Fernrakete für den  Beschuss der Vereinigte Statten von Amerika. Trotz der stets zunehmenden  Zahl von Fakten und Indizien glauben viele, dass es sich bei diesen  Behauptungen um reine Fiktion handelt. Eine große Zahl neuer, teils  unglaublicher Fakten dokumentieren, dass die sogenannten „Gerüchte“  Tatsachen sind. Das Pressebüro König präsentiert am 5. Dezember den  Buchautor Thomas Mehner und den Historiker Wolf E. Krotzky auf einer  Veranstaltung im Gast &- und Logierhaus „Goldene Henne“, Ried 4.  Einlass ist ab 18 Uhr, Beginn der Veranstaltung 19.30 Uhr. Karten sind  im Vorverkauf erhältlich. Angeboten werden diese in der „Goldenen Henne“  und im Pressebüro König.